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Langschnauzen-Kaninchenkängurus sind im Zoo Osnabrück eingezogen.
Eine neue Tierart im Zoo Osnabrück: Am Donnerstag, 27. Februar
2025, sind zwei Langschnauzen-Kaninchenkängurus an den Schölerberg gezogen.
Damit leben nach 18 Jahren wieder Beuteltiere im Zoo Osnabrück.
„Es handelt sich um ein Pärchen, beide sind etwa zwei Jahre alt“, erklärt Katja
Lammers, Artenschutz-Kuratorin im Zoo Osnabrück. „Wir freuen uns sehr, diese
spannende Tierart ab sofort bei uns zu beherbergen“, so die Biologin weiter.
Deutschlandweit sind die auch „Potoroos“ genannten Beuteltiere in nur zwei weiteren Zoos anzutreffen. In ihrer australischen Heimat gelten sie als potenziell gefährdet, der Bestand ist abnehmend. „Bedroht sind sie dort durch den Menschen und invasive Arten wie Füchse oder Katzen“, berichtet die Artenschutzkuratorin.
Die beiden Langschnauzen-Kaninchenkängurus, die die Tierpfleger Billy und Willa getauft haben, leben im Zoo Osnabrück in einer Voliere direkt gegenüber vom Eingang des Tetra-Aquariums. Diese teilen sie sich mit verschiedenen Vogelarten: Spitzschwanzamadinen, Binsenastrilden sowie Australischen Spitzschopftauben.
„Sie mussten sich kurz an ihre neuen Mitbewohner gewöhnen, aber insgesamt haben sie sich hier schon toll eingelebt“, freut sich Revierleiterin Kirsten Bischoff. „Die beiden sind noch etwas scheu, aber trauen sich immer mehr aus ihren Rückzugsmöglichkeiten heraus.“ Generell sind Langschnauzen-Kaninchenkängurus nachtaktiv. Sie sind braun-grau, haben eine lange Nase sowie einen langen Schwanz und erinnern vom Aussehen an große Ratten. „Auch wenn sie erst unscheinbar wirken, sind es wirklich spannende Tiere“, so Bischoff. „Sie können zum Beispiel sowohl auf vier Beinen laufen als auch auf den Hinterbeinen hüpfen.“
Dabei können sie Geschwindigkeiten von bis zu 25 Stundenkilometern erreichen. Insgesamt gibt es vier Arten in der Familie der Kaninchenkängurus, von denen eine allerdings bereits ausgestorben ist. Zwei weitere sind stark gefährdet. Das Langschnauzen-Kaninchenkänguru ist im Vergleich zu den anderen Arten in seiner Familie noch häufiger vertreten, aber auch seine Bestände nehmen ab. Besonders die extremen Brände in den letzten Jahren haben die Bestände schrumpfen lassen und teilweise die Populationen voneinander isoliert.
Tierische Feuerwehr
Beheimatet sind Langschnauzen-Kaninchenkängurus an der Südostküste Australiens und Tasmaniens in Feucht- und Trockenwäldern. „In ihrer Heimat sind die als potenziell gefährdet eingestuften Tiere sehr wichtig für das gesamte Ökosystem, denn dort agieren sie als ‚tierische Feuerwehr‘“, berichtet Katja Lammers. Die etwa 40 Zentimeter großen Tiere ernähren sich vorrangig von Pilzen, weshalb sie die Böden aufwirbeln und umgraben. Das wiederum hält den Boden feucht und regt das Wachstum neuer Pflanzen an – schlussendlich schwächt dies Buschfeuer ab. Außerdem verbreiten sie bei der Nahrungssuche Pilzsporen, die an ihnen hängen bleiben. So unterstützen sie die Ausbreitung bestimmter Pilze, die Eukalyptus-Pflanzen bei der Aufnahme von Wasser und Nährstoffen helfen.
Über den Zoo Osnabrück
Der Zoo Osnabrück beherbergt auf 23,5 Hektar 3.000 Tiere aus 300 Arten (Stand 31. Dezember 2023). Weltweit einmalig ist der Unterirdische Zoo (2009). Auf tierische Weltreise gehen die Besucher in den afrikanischen Tierwelten Samburu, „Takamanda“ (2010) und „Mapungubwe“ (2019/ 2021). Über das Südamerika-Areal geht es weiter nach Asien mit dem Affentempel „Angkor Wat“ (2012), dem Tigertempelgarten (2014) und dem „Orang-Utan Dschungeltempel“ (2017). Höhenpfade führen durch die nordische Tierwelt „Kajanaland“ (2011).
Nordamerikanisch wird es in der Tierwelt „Manitoba“ (2018). 2022 eröffneten die „Wasserwelten Mariasiel“. Gegründet wurde der Zoo Osnabrück 1935 als Arbeitsgemeinschaft Heimattiergarten von Osnabrücker Bürgern und bereits 1936 als Heimattiergarten eröffnet. Während des Zweiten Weltkriegs wurde der Heimattiergarten größtenteils zerstört. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich der Heimattiergarten zum Tiergarten und schließlich zum Zoologischen Garten. Der Zoo Osnabrück ist Mitglied des VdZ (Verband der zoologischen Gärten e.V.), der EAZA (European Association of Zoos and Aquaria) sowie der WAZA (World Association of Zoos and Aquaria).
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Der Zoo Osnabrück hat tierischen Zuwachs bekommen: Giraffenkuh Makena ist aus dem Allwetterzoo Münster an den Schölerberg gezogen. Mit ihr leben jetzt vier Netzgiraffen in der afrikanischen Tierwelt Samburu.
Die 18-jährige Netzgiraffenkuh Makena ist am Montag, 24. Februar 2025, aus dem Allwetterzoo Münster in den Zoo Osnabrück gezogen. „Ein Giraffentransport ist immer eine Herausforderung“, weiß Katja Lammers, Artenschutz-Kuratorin im Zoo Osnabrück. Transporte mit Giraffen werden nur mit Spezialtransportern mit höhenverstellbaren Anhängern durchgeführt.
„Das hat super funktioniert und Makena hat trotz ihres Alters gut mitgespielt“, so Lammers weiter. In der Wildbahn werden Giraffen etwa 20 bis 25 Jahre alt. Die Entscheidung, die Giraffe nach Osnabrück zu bringen, wurde vom Europäischen Erhaltungszuchtprogramm getroffen. Da die Giraffenanlage des Allwetterzoos Münster umfangreich umgebaut wird, war es notwendig, für Makena eine neue Bleibe zu finden.
Mit Makena ist nun die letzte Giraffe aus dem Allwetterzoo Münster ausgezogen. „Gerade bei älteren Tieren ist es wichtig, einen möglichst stressfreien Transport zu ermöglichen. Da kam uns die kurze Distanz zwischen Münster und Osnabrück entgegen“, erklärt Katja Lammers. „Wir freuen uns sehr, Makena bei uns eine tolle Altersresidenz zu bieten, in der sie ihren Lebensabend verbringen kann“, so die Biologin.
Netzgiraffen sind laut der Weltnaturschutzunion IUCN stark gefährdet. So sind die Bestände in den vergangenen drei Jahrzehnten um etwa 40 Prozent geschrumpft. In der Wildbahn leben noch etwa 11.000 Tiere. „Die Alterspyramide bei Zootieren unterscheidet sich deutlich von der ihrer wildlebenden Verwandten. Bei den wildlebenden Populationen gibt es viele junge, aber dafür deutlich weniger ältere Tiere. In menschlicher Obhut sieht das anders aus: Durch die gute medizinische Versorgung und den Schutz vor Beutegreifern, Futterknappheit, rauem Klima und Konkurrenz werden die Tiere oft wesentlich älter. Daher muss die Reproduktion von dem Zuchtbuchführer streng kontrolliert werden, da der Platz für die Tiere vorhanden sein oder geschaffen werden muss“, weiß Lammers.
Behutsame Eingewöhnung
Nach ihrer Ankunft am Schölerberg steht für die neue Giraffendame zunächst Ruhe und sorgfältige Beobachtung im Vordergrund, wie Revierleiterin Petra Kunze weiß. Seit 26 Jahren pflegt sie die Giraffen am Schölerberg und hat viel Erfahrung sammeln können „Gerade in den ersten Tagen ist es wichtig, dass wir Tierpfleger, die Kuratoren und Veterinäre Makena ganz genau im Blick haben“, erklärt Kunze. „Sie muss sich erst an den neuen Stall und die Gegebenheiten auf unserer Außenanlage gewöhnen.“
Schon nach kurzer Zeit wird die Giraffenkuh dann ihre Artgenossinnen Manja, Mabili und Nanji kennenlernen. „Sobald die Gruppe dann harmoniert, können wir uns auch der Vergesellschaftung mit unseren Impalas, Großen Kudus, Straußen und Ellipsenwasserböcken widmen. Dank unserer teilbaren Außenanlage kann dies aber auch in aller Ruhe passieren“, so Kunze weiter.
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Am späten Mittwochnachmittag, 27. November 2024, hatten die Tierpfleger und Biologen im Zoo Osnabrück Grund zur Freude: Schimpansenweibchen ‚Tamika‘ hatte ein Jungtier zur Welt gebracht.
„Unsere FÖJler haben das Jungtier entdeckt und uns Tierpfleger sofort informiert – da haben wir natürlich die Beine in die Hände genommen“, berichtet Zootierpfleger Jonas Linke. „Als wir ankamen, hatte Tamika das Jungtier auch noch nicht abgenabelt. Die Gruppe war ruhig, aber sehr interessiert“, erklärt Linke.
Die Geburt lief in sechs Metern Höhe innerhalb weniger Sekunden ab. Danach merkten die Tierpfleger jedoch, dass Tamika Ruhe suchte, und versorgten die Gruppe zur Ablenkung mit Futter.
„Tamika schnappte sich dann schnell einen Arm voll Holzwolle und baute für sich und ihr Jungtier ein Nest. Da kamen beide dann zur Ruhe“, so der Zootierpfleger. Besonders Tamikas Bruder Helmut sei sehr interessiert an dem Jungtier und weiche seiner Schwester kaum von der Seite.
Ruhe für Mutter-Kind-Bindung
Ob das Jungtier männlich oder weiblich ist, könne man derzeit noch nicht sagen, so Laura Sieckmann: „Tamika hält das Jungtier immer dicht bei sich und wir wollen die beiden nicht stören. Dass beide eine gute Bindung aufbauen, ist derzeit das Wichtigste“, so die Zootierärztin und Kuratorin. Voraussichtlich werden die Tierpfleger in den nächsten Wochen sehen können, um welches Geschlecht es sich bei dem Jungtier handelt. „Dann können wir uns auch Gedanken über den Namen machen“, ergänzt Jonas Linke.
Für Tamika, die selber vor 10 Jahren am Schölerberg zur Welt kam, ist dieser Nachwuchs bereits der zweite. Im Oktober 2023 brachte sie ein Jungtier zur Welt, das jedoch nicht überlebte. Für das nun geborene Jungtier ist die Hoffnung der Tierpfleger und Biologen groß. „Natürlich ist immer ein Restrisiko da, aber Tamika kümmert sich bisher toll um ihren Nachwuchs.“ Die elfköpfige Schimpansengruppe in der Afrika-Tierwelt Takamanda des Zoo Osnabrück ist eine wichtige Gruppe, in der Westafrikanische Schimpansen zum Aufbau und Erhalt einer gesunden Reservepopulation seit Jahren gezüchtet werden.
„Mit der Erhaltung der Tierart in einer Reservepopulation beteiligen wir uns am sogenannten One Plan Approach“, erklärt Laura Sieckmann. Der One Plan Approach ist ein Ansatz, in dem Hand in Hand einerseits die Lebensräume der Tiere wiederhergestellt und geschützt werden und andererseits währenddessen die Tierarten durch Reservepopulationen erhalten werden.
Zur Osnabrücker Gruppe gehören neben Tamika die Weibchen Amelie (16), Buba (22), Vanessa (41), Inge (1), Tisa (22), Vakanga (29) sowie die Männchen Helmut (10), Mschangao (5), Lobo (20) und Lome (23).
Das Schimpansenhaus ist derzeit geschlossen, damit Tamika und ihr Jungtier die nötige Ruhe bekommen. Voraussichtlich wird es innerhalb der nächsten Tage jedoch wieder geöffnet.
Das Foto zeigt Mutter Tamika, die sich liebevoll um ihr Jungtier kümmert, das am Mittwochnachmittag das Licht der Welt erblickte.
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Am vergangenen Samstag kam im Zoo Osnabrück ein Drilljungtier zur Welt. Der Drill gehört zu einer der am stärksten bedrohten Primatenarten Afrikas. Umso größer ist die Freude am Schölerberg über den wertvollen Nachwuchs von Weibchen Katara.
„Wir freuen uns wirklich außerordentlich darüber, dass wir erneut Nachwuchs in unserer Drillgruppe haben“, berichtet Revierleiter und Tierpfleger Benjamin Müller. „Bereits 2021 brachte Drillweibchen Katara ein Jungtier zur Welt und ist somit schon eine erfahrene Mutter. Aktuell trägt sie das Jungtier noch eng umschlungen an ihrem Bauch, ist aber schon gemeinsam mit der Gruppe auf der Außenanlage zu sehen. Immer in der Nähe ist Keymo, den sie 2021 zur Welt gebracht hat“, so Müller. Der Zoo Osnabrück ist einer von fünf zoologischen Einrichtungen in Deutschland, die den Drill halten. Am Schölerberg leben neben dem Weibchen Katara noch zwei weitere Weibchen und drei Männchen in der Osnabrücker Drillgruppe in der Afrika-Tierwelt Takamanda.
Nach einer Tragzeit von zirka 190 Tagen ist dann der jüngste Nachwuchs am späten Abend des 4. Mai 2024 zur Welt gekommen. „Dies war für uns etwas ganz Besonderes, denn der 4. Mai 2024 ist passenderweise der ‚Internationale Tag des Drills“, freut sich der Revierleiter. Im Rahmen des „Tag des Drills“ hatte er mit Kollegen einen Aktionsstand an der Drillanlage aufgebaut. „An dem Stand haben wir insgesamt über 700 Euro an Spenden eingenommen, die wir nun an den Verein ‚Rettet den Drill e.V.‘ übergeben. Das freut uns natürlich riesig. Da war die Geburt des Jungtieres der krönende Abschluss eines gelungenen Tages.“
Artenschutz einer bedrohten Tierart
Der Drill hat ein imposantes Erscheinungsbild: Ein ausgewachsenes Männchen bringt bis zu 35 Kilogramm Gewicht auf die Waage und die bunte Färbung an der Unterlippe und an ihrem Hinterteil ist ein besonderes Merkmal der Tiere. „Diese Affenart gehört allerdings zu den am stärksten bedrohten Primaten Afrikas“, weiß Tobias Klumpe, Zoologischer Direktor. „Die Regenwälder sind der natürliche Lebensraum dieser Tierart. Die Zerstörung der Regenwälder setzt dem Drill ziemlich zu. Aber auch der Mensch bleibt weiterhin eine der größten Bedrohungen. Wie in vielen Ländern weltweit ist auch dort die Urbanisierung ein Problem“, erklärt der Biologe.
Der Zoo Osnabrück unterstützt den Erhalt der stark gefährdeten Art sowohl durch die Zucht und damit einen Aufbau einer Reservepopulation als auch in ihren Lebensraum in Afrika: „Unabhängig von der Aktion im Rahmen des internationalen Drill-Tages unterstützen wir den Verein ‚Rettet den Drill‘ mit jährlichen Spenden. Der Verein betreibt das Limbe Wildlife Center in Kamerun und die Drill Ranch in Nigeria. Dort werden die Tiere sowohl gepflegt als auch gezüchtet. Zusätzlich leistet der Verein dort auch ein hohes Maß an Aufklärung in der Bevölkerung“, erläutert Klumpe.
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