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So können Sie dem Tier des Jahres 2024 helfen.
Umweltämter bitten alle Bürger um Rücksichtnahme auf den Igel und andere Wildtiere bei der Gartenarbeit. Vor allem die Brut- und Setzzeit ist ein sensibler Zeitraum, weshalb vom 1. März bis 30. September nach dem Bundesnaturschutzgesetz Einschränkungen im Grünschnitt bestehen.
Tötungen und Verletzungen von Igeln lassen sich bereits durch kleine Maßnahmen vermeiden. So sollten Bereiche in denen Pflegearbeiten geplant sind vor Beginn auf Igelbesatz kontrolliert werden und Mähroboter nicht während der Aktivitätszeiten des Igels - zur Dämmerung und nachts - betrieben werden. Bei der Anschaffung eines Mähroboters empfiehlt es sich zudem sich über die sensorische Ausstattung des Geräts zu informieren. Zusätzlich kann das Verletzungsrisiko für Igel durch das Anbringen einer sogenannten Apfelschürze am Mähroboter reduziert werden.
Teiche und Wildtiertränken sollten stets eine Ausstiegsmöglichkeit bieten, damit darin keine Tiere ertrinken können. Weitere hilfreiche Maßnahmen sind der Verzicht auf Schneckenkorn und andere Gifte sowie die ordnungsgemäße Entsorgung von (Plastik-)Müll. Durch die Wahl von Zäunen ohne Barriere-Wirkung für Kleinsäuger kann der Biotopverbund gefördert werden. Damit die Igel ausreichend Unterschlupfmöglichkeiten und Nahrung finden, können Sie die Tiere nicht zuletzt durch eine naturnahe Gartengestaltung unterstützen.
Der Igelbestand ist rückläufig und bedarf dringender Unterstützung. Da der Nachwuchs in diesem Jahr früh kam, verzeichnen Igel-Nothilfen und -Auffangstationen in der Region eine größere Anzahl verletzter Tiere als im gleichen Vorjahreszeitraum, wodurch die Aufnahmekapazitäten teilweise bereits überschritten sind. Mitunter tödliche Wunden durch Mähroboter sind dabei besonders häufig.
Aber auch Verletzungen durch Grabegabeln und Rasentrimmer werden behandelt. Ein weiteres Problem für die Igel stellen Zäune dar, die Lebensräume fragmentieren, sodass Igel auf der Nahrungssuche häufiger Straßen überqueren müssen. Ungesicherte Treppen und Lichtschächte können ebenfalls zur Gefahr werden, wenn die Tiere hineinstürzen. Um auf die Situation des Igels aufmerksam zu machen, wurde der Braunbrustigel von der Deutschen Wildtier Stiftung zum Tier des Jahres 2024 ernannt.
Umweltämter bitten alle Bürger um Rücksichtnahme auf den Igel und andere Wildtiere bei der Gartenarbeit. Vor allem die Brut- und Setzzeit ist ein sensibler Zeitraum, weshalb vom 1. März bis 30. September nach dem Bundesnaturschutzgesetz Einschränkungen im Grünschnitt bestehen.
Tötungen und Verletzungen von Igeln lassen sich bereits durch kleine Maßnahmen vermeiden. So sollten Bereiche in denen Pflegearbeiten geplant sind vor Beginn auf Igelbesatz kontrolliert werden und Mähroboter nicht während der Aktivitätszeiten des Igels - zur Dämmerung und nachts - betrieben werden. Bei der Anschaffung eines Mähroboters empfiehlt es sich zudem sich über die sensorische Ausstattung des Geräts zu informieren. Zusätzlich kann das Verletzungsrisiko für Igel durch das Anbringen einer sogenannten Apfelschürze am Mähroboter reduziert werden.
Teiche und Wildtiertränken sollten stets eine Ausstiegsmöglichkeit bieten, damit darin keine Tiere ertrinken können. Weitere hilfreiche Maßnahmen sind der Verzicht auf Schneckenkorn und andere Gifte sowie die ordnungsgemäße Entsorgung von (Plastik-)Müll. Durch die Wahl von Zäunen ohne Barriere-Wirkung für Kleinsäuger kann der Biotopverbund gefördert werden. Damit die Igel ausreichend Unterschlupfmöglichkeiten und Nahrung finden, können Sie die Tiere nicht zuletzt durch eine naturnahe Gartengestaltung unterstützen.
Der Igelbestand ist rückläufig und bedarf dringender Unterstützung. Da der Nachwuchs in diesem Jahr früh kam, verzeichnen Igel-Nothilfen und -Auffangstationen in der Region eine größere Anzahl verletzter Tiere als im gleichen Vorjahreszeitraum, wodurch die Aufnahmekapazitäten teilweise bereits überschritten sind. Mitunter tödliche Wunden durch Mähroboter sind dabei besonders häufig.
Aber auch Verletzungen durch Grabegabeln und Rasentrimmer werden behandelt. Ein weiteres Problem für die Igel stellen Zäune dar, die Lebensräume fragmentieren, sodass Igel auf der Nahrungssuche häufiger Straßen überqueren müssen. Ungesicherte Treppen und Lichtschächte können ebenfalls zur Gefahr werden, wenn die Tiere hineinstürzen. Um auf die Situation des Igels aufmerksam zu machen, wurde der Braunbrustigel von der Deutschen Wildtier Stiftung zum Tier des Jahres 2024 ernannt.
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- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
- Fundhund der Polizei übergeben
Stubentiger genießen im Frühjahr und Sommer genauso wie wir Menschen die
warmen Sonnenstrahlen.
Wenn Sie einen Balkon haben, können Sie Ihrer Samtpfote ein kleines Ausgeh-Paradies und einen prima Beobachtungsposten schaffen. Die Experten der Fachmarktkette Fressnapf geben Tipps für einen sicheren Katzenbalkon.
• Sichern Sie Ihren Balkon mit einem speziellen Katzennetz, das bissfest, strapazierfähig, wetter- und UV-beständig ist. Bevor Sie das Netz anbringen, müssen Sie Ihren Vermieter beziehungsweise die Hausverwaltung um schriftliche Erlaubnis bitten.
• Eine Maschenweite von 3 Zentimetern ist auch für kleine schlanke Katzen geeignet. Je nach Beschaffenheit Ihres Balkons müssen Sie eventuell zusätzliche Stützpfosten anbringen, damit das Netz gut befestigt werden kann.
• Bieten Sie Ihrer Katze Ruhe- beziehungsweise Liegeplätzchen in Form einer Hängematte, eines Katzenbettes, einer luftigen Katzenhöhle oder eines -hauses aus Rattan.
• Die Katze muss sich in den Schatten zurückziehen können.
• Kratz- und Spielmöglichkeiten nicht vergessen.
• Keine Fenster zum Balkon hin kippen oder die gekippten Fenster mit einem Schutzgitter sichern.
• Prüfen Sie Balkonpflanzen immer auf Giftigkeit für Stubentiger. Für Katzen giftig sind beispielsweise Tulpen, Begonien, Oleander, Efeu und wilder Wein. Stattdessen können Sie zum Beispiel Katzenminze anpflanzen. Stellen Sie einen größeren Balkonkasten mit eingesätem Katzengras auf.
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Nicht einmal reine Wohnungskatzen sind vor Würmern gefeit.
Wurmeier können auf verschiedenen Wegen, zum Beispiel durch Anhaftungen an Schuhen, in die vermeintlich sichere Wohnung getragen werden. Da hilft nur eins: regelmäßige Wurmkuren. Eine Infektion mit Endoparasiten wie Würmern muss sich nicht unbedingt in einer akuten Krankheit niederschlagen:
Eine ansonsten kräftige Katze kann manchmal als Zwischenwirt für Würmer fungieren, ohne selbst von den Parasiten beeinträchtigt zu sein. Andere Katzen leiden an durch den Wurmbefall verursachten Erkrankungen, medizinisch als Helminthose bezeichnet. Ausschlaggebend für eine Erkrankung ist neben dem allgemeinen Gesundheitsstatus der Katze die Art des jeweiligen Wurms.
Symptome wie andauernde Müdigkeit, Gewichtsverlust, stumpfes, struppiges Fell, ein Kot von breiiger Konsistenz, Durchfall oder auch Juckreiz nach dem Kotabsatz (sogenanntes „Schlittenfahren“) können Anzeichen für einen Wurmbefall sein.
Gegen den Befall mit Würmern gibt es keine Schutzimpfung. Stattdessen sollten Katzen, vor allem Freigänger, die gelegentlich Mäuse fressen, regelmäßig eine Wurmkur erhalten. Es empfiehlt sich bei erwachsenen Tieren eine Wurmmittel-Gabe im Vierteljahresrhythmus.
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- Fundhund der Polizei übergeben
Wichtige Informationen zu dem heiklen Thema der
Kaninchenzusammenführung.
Kaninchen sind überaus soziale Tiere. Im Gegensatz zu natürlichen Einzelgängern wie Hamstern leben Kaninchen in der Natur in großen Kolonien, innerhalb derer Familienverbände eine große Rolle spielen. Die Zusammenführung von Kaninchen ist eines der heikelsten Themen in der Kaninchenhaltung.
Mit etwas Fingerspitzengefühl und guter Vorbereitung ist es aber gar nicht so schwer, ein harmonisches Verhältnis zwischen den Tieren herzustellen. Wenn Sie ein einzelnes neues Kaninchen in eine bestehende Gruppe oder zu einem Partnertier hinzugesellen wollen, stellen Sie sicher, dass der Neuankömmling kastriert und geimpft ist. Halten Sie vorsichtshalber eine zwei- bis vierwöchige Quarantänezeit ein, bevor Sie die Tiere zueinanderlassen.
Vermeiden Sie es unbedingt, den Neuankömmling einfach zu den Alteingesessenen ins Gehege zu setzen: Die Revierinhaber könnten beim Versuch, ihr Areal zu verteidigen, den Neuling ernsthaft attackieren. Der erste Kontakt sollte auf neutralem Terrain stattfinden, sodass keines der Tiere Revieransprüche verteidigt. Richten Sie ein Vergesellschaftungsgehege ein, in dem für jedes Tier ein eigener Futternapf und eine Schutzhütte vorhanden sind, damit es nicht zu Streitigkeiten um Ressourcen kommt.
Bei der ersten Begegnung zwischen den Kaninchen kann es zu verstörenden Szenen kommen. Bereiten Sie sich darauf vor, dass die Kaninchen aufeinander losgehen, sich jagen, rupfen und kämpfen. Das ist ein normales, natürliches Verhalten. Greifen Sie nicht ein, es sei denn, es kommt zu ernsthaften Verletzungen.
Oft scheitern Vergesellschaftungen daran, dass die Halter zu früh eingreifen und den Kaninchen so die Chance nehmen, ihr Verhältnis zueinander auszuloten. Lassen Sie die Tiere ihre Position ausfechten. Die Zusammenführung ist geglückt, sobald die Tiere friedlich nebeneinander fressen und im besten Fall sogar Körperkontakt zueinander suchen. Allerdings kann dies einige Tage dauern.
Kaninchen sind überaus soziale Tiere. Im Gegensatz zu natürlichen Einzelgängern wie Hamstern leben Kaninchen in der Natur in großen Kolonien, innerhalb derer Familienverbände eine große Rolle spielen. Die Zusammenführung von Kaninchen ist eines der heikelsten Themen in der Kaninchenhaltung.
Mit etwas Fingerspitzengefühl und guter Vorbereitung ist es aber gar nicht so schwer, ein harmonisches Verhältnis zwischen den Tieren herzustellen. Wenn Sie ein einzelnes neues Kaninchen in eine bestehende Gruppe oder zu einem Partnertier hinzugesellen wollen, stellen Sie sicher, dass der Neuankömmling kastriert und geimpft ist. Halten Sie vorsichtshalber eine zwei- bis vierwöchige Quarantänezeit ein, bevor Sie die Tiere zueinanderlassen.
Vermeiden Sie es unbedingt, den Neuankömmling einfach zu den Alteingesessenen ins Gehege zu setzen: Die Revierinhaber könnten beim Versuch, ihr Areal zu verteidigen, den Neuling ernsthaft attackieren. Der erste Kontakt sollte auf neutralem Terrain stattfinden, sodass keines der Tiere Revieransprüche verteidigt. Richten Sie ein Vergesellschaftungsgehege ein, in dem für jedes Tier ein eigener Futternapf und eine Schutzhütte vorhanden sind, damit es nicht zu Streitigkeiten um Ressourcen kommt.
Bei der ersten Begegnung zwischen den Kaninchen kann es zu verstörenden Szenen kommen. Bereiten Sie sich darauf vor, dass die Kaninchen aufeinander losgehen, sich jagen, rupfen und kämpfen. Das ist ein normales, natürliches Verhalten. Greifen Sie nicht ein, es sei denn, es kommt zu ernsthaften Verletzungen.
Oft scheitern Vergesellschaftungen daran, dass die Halter zu früh eingreifen und den Kaninchen so die Chance nehmen, ihr Verhältnis zueinander auszuloten. Lassen Sie die Tiere ihre Position ausfechten. Die Zusammenführung ist geglückt, sobald die Tiere friedlich nebeneinander fressen und im besten Fall sogar Körperkontakt zueinander suchen. Allerdings kann dies einige Tage dauern.
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- Katzenhasser unterwegs? Kater kommt mit Schussverletzung nach Hause
- Erstmals Hundeschwimmen im Städtischen Freibad
- Vermehrtes Stechmückenaufkommen nach dem Hochwasser
- Unbekannter verletzt Kater schwer
- Mehrere hundert Fische in Privatweiher getötet
- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
- Fundhund der Polizei übergeben
Mit den Temperaturen steigt auch die Vorfreude auf die Gartensaison –
und den eigenen Gartenteich.
Über den Winter haben sich altes Laub und abgestorbene Pflanzenteile angesammelt. Diese schöpft man mit einem Kescher ab. Das Säubern des Teichs ist wichtig. Damit senken Sie den Nährstoffgehalt und verhindern starken Algenwuchs. Den Ablagerungen am Boden rückt man mit einem Schlammsauger zu Leibe.
Der ideale pH-Wert für einen Gartenteich liegt zwischen und 7 und 8,5. Der perfekte Karbonathärte-Wert sorgt dafür, dass der pH-Wert des Wassers stabil bleibt. Bei einem Wert zwischen 6 und 10° dH (Grad deutscher Härte) fühlen sich die nützlichen Wasserflöhe und Rädertierchen besonders wohl. Sollte der Wert im Laufe des Winters auf unter 5 gefallen sein, muss man ihn erhöhen. Messen Sie täglich!
Entfernen Sie zunächst alle abgestorbenen Pflanzenteile. Schneiden Sie zu große Exemplare zurück und lichten Sie diese aus. Damit verhindern Sie ein Verlanden des Teiches. Im April oder Mai können Sie dann beginnen, den Teich mit neuen Pflanzen zu bestücken. Sobald das Wasser eine Temperatur von zwölf Grad erreicht hat, können neue Fische angesiedelt werden.
Die „älteren“ Teichbewohner erwachen nun aus ihrer Winterstarre und lassen sich gut mit den Neulingen vergesellschaften – vorausgesetzt, alle Arten haben die gleichen Bedürfnisse und sind miteinander verträglich. Fressnapf wünscht Ihnen viel Freude mit dem eigenen Biotop.
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Der ideale pH-Wert für einen Gartenteich liegt zwischen und 7 und 8,5. Der perfekte Karbonathärte-Wert sorgt dafür, dass der pH-Wert des Wassers stabil bleibt. Bei einem Wert zwischen 6 und 10° dH (Grad deutscher Härte) fühlen sich die nützlichen Wasserflöhe und Rädertierchen besonders wohl. Sollte der Wert im Laufe des Winters auf unter 5 gefallen sein, muss man ihn erhöhen. Messen Sie täglich!
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Spätestens, wenn die ersten Blumen blühen und der Frühling erwacht, sind
auch sie wieder aktiv: die Zecken.
Daher ist bereits mit den ersten Frühlingstagen der Zeckenschutz für Ihren Hund wichtig. Ein Zeckenbiss beim Hund kann gefährliche Krankheiten wie FSME Virus Borreliose, Babesiose oder Ehrlichiose Anaplasmose übertragen.
Der richtige Zeckenschutz, wachsame Augen sowie Hilfsmittel für den Ernstfall bringen Ihren Hund sicher durch die Zeckenzeit. Unsere Hunde sind deshalb besonders von der Zeckenplage betroffen, weil sie so gerne das Zeckenrevier durchstöbern. Es ist für einen Hundehalter schwer, seinen vierbeinigen Liebling vom Stromern im Unterholz, auf Wiesen und unter Büschen abzuhalten, zumal diese Plätze das natürliche Revier des Hundes sind und für ihn große Lebensfreude bedeuten.
Daher ist neben der Vorsorge auch eine gründliche Nachsorge nach jedem Spaziergang, insbesondere in den Monaten März bis Oktober, notwendig. Dazu gehört das gründliche Absuchen des Hundefells nach Parasiten. Bürsten Sie Ihren Hund am besten vollständig aus und frottieren ihn anschließend mit einem weißen, leicht feuchten Handtuch.
Halten Sie dabei Ausschau nach krabbelnden braunen bis rotbraunen Winzlingen oder bereits festgesaugten Exemplaren am Kopf, Bauch, in der Leistengegend, an den Ohren und vergessen Sie die Zehenzwischenräume nicht. Haben Sie eine bereits festgesaugte Zecke entdeckt, dann verwenden Sie spezielles Werkzeug zur fachmännischen Entfernung des Parasiten. Entfernen Sie die Zecke umgehend.
Im Fachhandel werden viele verschiedene Zeckenwerkzeuge angeboten wie beispielsweise Zeckenzange oder Zeckenschlinge. Experten empfehlen den Zeckenhaken, den es in zwei Größen gibt. Mit ihm können Sie die Zecke auch an empfindlichen Körperstellen des Hundes effektiv und schmerzlos entfernen.
Daher ist bereits mit den ersten Frühlingstagen der Zeckenschutz für Ihren Hund wichtig. Ein Zeckenbiss beim Hund kann gefährliche Krankheiten wie FSME Virus Borreliose, Babesiose oder Ehrlichiose Anaplasmose übertragen.
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Halten Sie dabei Ausschau nach krabbelnden braunen bis rotbraunen Winzlingen oder bereits festgesaugten Exemplaren am Kopf, Bauch, in der Leistengegend, an den Ohren und vergessen Sie die Zehenzwischenräume nicht. Haben Sie eine bereits festgesaugte Zecke entdeckt, dann verwenden Sie spezielles Werkzeug zur fachmännischen Entfernung des Parasiten. Entfernen Sie die Zecke umgehend.
Im Fachhandel werden viele verschiedene Zeckenwerkzeuge angeboten wie beispielsweise Zeckenzange oder Zeckenschlinge. Experten empfehlen den Zeckenhaken, den es in zwei Größen gibt. Mit ihm können Sie die Zecke auch an empfindlichen Körperstellen des Hundes effektiv und schmerzlos entfernen.
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Das Erwachen oder Aufwecken der Schildkröten sollte genauso behutsam
erfolgen wie die Vorbereitung auf die Winterruhe – nur in umgekehrter
Reihenfolge.
Dies gilt für die Temperierung ebenso wie für die Fütterung. Bis zur Umstellung auf normale Kost kann der Aufweckprozess bis zu vier Wochen dauern. Der größte Feind sind dabei nach dem Aufwachen einsetzende Frostperioden.
Daher ist es am sichersten, geeignete beheizbare Terrarien vorzubereiten. Zunächst werden die Kästen mit den Schildkröten für einige Tage in eine etwas wärmere Umgebung gebracht (zirka 12 bis 15 Grad), normales Tageslicht ist ausreichend. Danach wird die Temperatur auf normale Zimmertemperatur (zirka 20 Grad) erhöht.
Sobald die Temperatur über einen längeren Zeitraum auf mehr als zwölf Grad angestiegen ist, beginnen die Schildkröten aufzuwachen und krabbeln ans Tageslicht. Die aufgewachten Schildkröten werden in lauwarmem Wasser gebadet, wobei sie trinken und sich der Wasserhaushalt normalisiert.
Wenn die Außentemperaturen zu dieser Zeit tagsüber noch unter 15 Grad liegen, sollten die Tiere erst in ein geschütztes Terrarium wechseln, das entweder durch die Sonneneinstrahlung oder durch eine Wärmequelle temperiert wird. Freilandschildkröten, die von allein aufgewacht sind, sollten ebenfalls mit nicht zu warmem Wasser gebadet werden. Die Tiere brauchen anfangs in der Regel einen Schutz vor erneuter Kälte, aber auch vor zu intensiver Sonneneinstrahlung.
Für sie gilt ebenfalls, dass eine langsame Gewöhnung an höhere Temperaturen besser ist als eine schnelle. Wenn die Tiere aktiv geworden sind, wird die Fütterung wieder aufgenommen. Nicht alle Schildkröten fressen sofort nach dem Aufwachen.
Empfehlenswert ist, noch 14 Tage nach dem Aufwachen eine ebenso leichte Kost wie vor der Winterruhe (Ohne Kohl und Obst) zu reichen und dann erst auf normales Futter umzusteigen. Je nach Witterung kann es erforderlich sein, die Schildkröten zumindest nachts wieder in ein erwärmtes Terrarium zu setzen. Nasskaltes Wetter bekommt den Landschildkröten gar nicht.
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Wenn die Außentemperaturen zu dieser Zeit tagsüber noch unter 15 Grad liegen, sollten die Tiere erst in ein geschütztes Terrarium wechseln, das entweder durch die Sonneneinstrahlung oder durch eine Wärmequelle temperiert wird. Freilandschildkröten, die von allein aufgewacht sind, sollten ebenfalls mit nicht zu warmem Wasser gebadet werden. Die Tiere brauchen anfangs in der Regel einen Schutz vor erneuter Kälte, aber auch vor zu intensiver Sonneneinstrahlung.
Für sie gilt ebenfalls, dass eine langsame Gewöhnung an höhere Temperaturen besser ist als eine schnelle. Wenn die Tiere aktiv geworden sind, wird die Fütterung wieder aufgenommen. Nicht alle Schildkröten fressen sofort nach dem Aufwachen.
Empfehlenswert ist, noch 14 Tage nach dem Aufwachen eine ebenso leichte Kost wie vor der Winterruhe (Ohne Kohl und Obst) zu reichen und dann erst auf normales Futter umzusteigen. Je nach Witterung kann es erforderlich sein, die Schildkröten zumindest nachts wieder in ein erwärmtes Terrarium zu setzen. Nasskaltes Wetter bekommt den Landschildkröten gar nicht.
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Tierbesitzer wünschen sich, dass ihr vierbeiniger Liebling gesund und
agil bleibt.
Dafür können Sie einiges tun. Spul- und Bandwürmer zählen zu den inneren Parasiten, die Hunde und Katzen besonders häufig befallen. Herrchen oder Frauchen können dem Wurmbefall durch typische Symptome Erbrechen, Verstopfung, juckenden After, blutigen Durchfall, Hautreizungen, Gewichtsverlust oder auch übergroßem Appetit auf die Spur kommen. Dann hilft der Tierarzt mit einer gezielten Therapie.
Unbehandelt sollten Würmer nicht bleiben. Sie können dann zu Herzerkrankungen, Darmverschluss oder einem chronisch entzündeten Darm führen. Regelmäßig verabreichte Wurmkuren töten bereits aufgenommene Parasiten im Körper des Tieres ab und verhindern, dass sie sich unkontrolliert vermehren. Die Kuren wirken allerdings nur rückwirkend, einen vorbeugenden Schutz wie Impfungen geben Wurmkuren nicht.
Im Gegensatz zur Wurmkur wirken Impfungen prophylaktisch. Ist das Tier bereits mit dem Krankheitsauslöser infiziert, hilft eine nachträgliche Impfung nicht. Impfpräparate sind in der Regel mit abgetöteten oder abgeschwächten Keimen oder lediglich Teilen eines Bakteriums oder Virus angereichert.
Wird das Immunsystem mit diesen konfrontiert, bildet es Antikörper. Bei einem echten Angriff der Keime ist es bestens gewappnet und schickt ein Heer Antikörper los, um die Krankheitserreger unschädlich zu machen.
Bei Katzen können sich insbesondere Freigänger mit schwerwiegenden Krankheiten anstecken. Für Hunde gibt es einen eigenen Impfplan. Für beide gilt: Die meisten Impfungen müssen im Drei-Jahres-Rhythmus wiederholt werden.
Dafür können Sie einiges tun. Spul- und Bandwürmer zählen zu den inneren Parasiten, die Hunde und Katzen besonders häufig befallen. Herrchen oder Frauchen können dem Wurmbefall durch typische Symptome Erbrechen, Verstopfung, juckenden After, blutigen Durchfall, Hautreizungen, Gewichtsverlust oder auch übergroßem Appetit auf die Spur kommen. Dann hilft der Tierarzt mit einer gezielten Therapie.
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Im Gegensatz zur Wurmkur wirken Impfungen prophylaktisch. Ist das Tier bereits mit dem Krankheitsauslöser infiziert, hilft eine nachträgliche Impfung nicht. Impfpräparate sind in der Regel mit abgetöteten oder abgeschwächten Keimen oder lediglich Teilen eines Bakteriums oder Virus angereichert.
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Bei Katzen können sich insbesondere Freigänger mit schwerwiegenden Krankheiten anstecken. Für Hunde gibt es einen eigenen Impfplan. Für beide gilt: Die meisten Impfungen müssen im Drei-Jahres-Rhythmus wiederholt werden.
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Wenn die Katze in die Jahre kommt, verändern sich ihre Ansprüche an den
Inhalt des Futternapfes.
Das kann rein praktische Gründe haben: Eine zahnlose Katzenseniorin kann mit Trockenfutter nicht viel anfangen. Dazu kommen physiologische Änderungen im Katzenstoffwechsel, bei denen sich der konkrete Bedarf an bestimmten Inhaltsstoffen verschiebt. Außerdem kommt es vor, dass betagte Katzen neue Ernährungsvorlieben entwickeln.
Was muss ich bei der Ernährung der alten Katze beachtet werden?
Zur Unterstützung der Nierenfunktionen muss das Futter genügend hochwertiges Eiweiß enthalten – aber keinesfalls zu viel davon! Bei alten Katzen sollte außerdem der Zusatz von Phosphor im Futter reduziert sein.
Der Katzenorganismus ist zwar auf Phosphor angewiesen, eine betagte Samtpfote benötigt aber deutlich weniger davon. Das Seniorenfutter sollte darüber hinaus leicht verdaulich sein: Die Darmtätigkeit des alten Tieres lässt etwas nach. Aus diesem Grund sind auch Vitaminzusätze in der Seniorenkost sinnvoll, damit der Organismus trotz veränderter Verdauungsleistung genug davon aufnimmt.
Der Nährstoffbedarf einer alten Katze bleibt stabil, während der Energieverbrauch sinkt. Achten Sie beim Futter also auf die Nährwerte: Eine betagte Katze, die nicht mehr so viel spielt und tobt, verbraucht weniger Kalorien und neigt daher zu Gewichtszunahme.
Mit den Jahren verliert die Katze früher oder später auch Zähne. Achten Sie sorgfältig darauf, ob die Katze das Futter noch beißen und kauen kann oder ob eine Umstellung auf weiche Mahlzeiten erforderlich ist. Wie auch bei menschlichen Senioren ist es für alte Katzen zudem wichtig, ausreichend zu trinken.
Das kann rein praktische Gründe haben: Eine zahnlose Katzenseniorin kann mit Trockenfutter nicht viel anfangen. Dazu kommen physiologische Änderungen im Katzenstoffwechsel, bei denen sich der konkrete Bedarf an bestimmten Inhaltsstoffen verschiebt. Außerdem kommt es vor, dass betagte Katzen neue Ernährungsvorlieben entwickeln.
Was muss ich bei der Ernährung der alten Katze beachtet werden?
Zur Unterstützung der Nierenfunktionen muss das Futter genügend hochwertiges Eiweiß enthalten – aber keinesfalls zu viel davon! Bei alten Katzen sollte außerdem der Zusatz von Phosphor im Futter reduziert sein.
Der Katzenorganismus ist zwar auf Phosphor angewiesen, eine betagte Samtpfote benötigt aber deutlich weniger davon. Das Seniorenfutter sollte darüber hinaus leicht verdaulich sein: Die Darmtätigkeit des alten Tieres lässt etwas nach. Aus diesem Grund sind auch Vitaminzusätze in der Seniorenkost sinnvoll, damit der Organismus trotz veränderter Verdauungsleistung genug davon aufnimmt.
Der Nährstoffbedarf einer alten Katze bleibt stabil, während der Energieverbrauch sinkt. Achten Sie beim Futter also auf die Nährwerte: Eine betagte Katze, die nicht mehr so viel spielt und tobt, verbraucht weniger Kalorien und neigt daher zu Gewichtszunahme.
Mit den Jahren verliert die Katze früher oder später auch Zähne. Achten Sie sorgfältig darauf, ob die Katze das Futter noch beißen und kauen kann oder ob eine Umstellung auf weiche Mahlzeiten erforderlich ist. Wie auch bei menschlichen Senioren ist es für alte Katzen zudem wichtig, ausreichend zu trinken.
Meistgelesene Meldungen:
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- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
- Fundhund der Polizei übergeben
Mit drei langjährigen Mythen wollen wir heute aufräumen.
Mythos 1: Getreide ist schädlich für Katzen:
Das Wichtigste vorab: Katzen sind reine Fleischfresser. Anders als Hunde, die im Laufe der Evolution die Fähigkeit entwickelt haben, Getreide zu verdauen. Für Katzen gehören Sämereien und Getreide einfach nicht zum Nahrungsspektrum. Den meisten Stubentigern macht ein gewisser Getreideanteil nichts aus, andere reagieren aber mit Beschwerden – wenn sie zum Beispiel auf das Gluten reagieren, das in vielen Getreidearten enthalten ist. Würde aber eine Katze ausschließlich von Muskelfleisch ernährt, könnte das auf Dauer ihre Nierenfunktionen schädigen. Dem Dosenfutter muss daher eine gewisse Menge an vegetarischen Bestandteilen zugegeben werden, etwa in Form von Ballaststoffen durch Getreide. Es ist also nicht grundsätzlich schädlich, sondern es kommt auf die Menge im Katzenfutter an.
Mythos 2: Industrielle Herstellung zerstört wichtige Nährstoffe.
Nein, wenn das Futter und die Herstellung von guter Qualität sind, sicher nicht. In richtig gutem Futter werden wichtige Nähstoffe sogar zugefügt. Zum Beispiel das für Katzen lebenswichtige Taurin – gut für Auge, Stoffwechsel, Gehirn und Herz. Achten Sie beim Futterkauf einfach immer auf das Kleingedruckte, also auf die Inhaltsstoffe, die auf der Verpackung ausgewiesen sind. Zum Beispiel auch auf den Zuckerzusatz. Zu viel Zucker kann nämlich zu Krankheiten wie Übergewicht und Diabetes führen.
Mythos 3: Katzen-Trockenfutter lässt Harnsteine entstehen.
Nein. Tatsache ist, dass Katzen häufig von Harnsteinen betroffen sind. Sie gehen aber auf mehrere Ursachen zurück, wie zu wenig Flüssigkeit, einen verschobenen Urin pH-Wert, Bakterienbildung in der Blase oder Nährstoffübersättigung im Futter. Auch Übergewicht und wenig Bewegung können Faktoren sein. Trockenfutter kann das begünstigen, besonders bei schlechter Qualität, aber allein ist es nicht der Grund! Nassfutter reicht übrigens auch nicht allein aus, um die Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen. Trinken muss deine Katze auf jeden Fall trotzdem!
Mythos 1: Getreide ist schädlich für Katzen:
Das Wichtigste vorab: Katzen sind reine Fleischfresser. Anders als Hunde, die im Laufe der Evolution die Fähigkeit entwickelt haben, Getreide zu verdauen. Für Katzen gehören Sämereien und Getreide einfach nicht zum Nahrungsspektrum. Den meisten Stubentigern macht ein gewisser Getreideanteil nichts aus, andere reagieren aber mit Beschwerden – wenn sie zum Beispiel auf das Gluten reagieren, das in vielen Getreidearten enthalten ist. Würde aber eine Katze ausschließlich von Muskelfleisch ernährt, könnte das auf Dauer ihre Nierenfunktionen schädigen. Dem Dosenfutter muss daher eine gewisse Menge an vegetarischen Bestandteilen zugegeben werden, etwa in Form von Ballaststoffen durch Getreide. Es ist also nicht grundsätzlich schädlich, sondern es kommt auf die Menge im Katzenfutter an.
Mythos 2: Industrielle Herstellung zerstört wichtige Nährstoffe.
Nein, wenn das Futter und die Herstellung von guter Qualität sind, sicher nicht. In richtig gutem Futter werden wichtige Nähstoffe sogar zugefügt. Zum Beispiel das für Katzen lebenswichtige Taurin – gut für Auge, Stoffwechsel, Gehirn und Herz. Achten Sie beim Futterkauf einfach immer auf das Kleingedruckte, also auf die Inhaltsstoffe, die auf der Verpackung ausgewiesen sind. Zum Beispiel auch auf den Zuckerzusatz. Zu viel Zucker kann nämlich zu Krankheiten wie Übergewicht und Diabetes führen.
Mythos 3: Katzen-Trockenfutter lässt Harnsteine entstehen.
Nein. Tatsache ist, dass Katzen häufig von Harnsteinen betroffen sind. Sie gehen aber auf mehrere Ursachen zurück, wie zu wenig Flüssigkeit, einen verschobenen Urin pH-Wert, Bakterienbildung in der Blase oder Nährstoffübersättigung im Futter. Auch Übergewicht und wenig Bewegung können Faktoren sein. Trockenfutter kann das begünstigen, besonders bei schlechter Qualität, aber allein ist es nicht der Grund! Nassfutter reicht übrigens auch nicht allein aus, um die Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen. Trinken muss deine Katze auf jeden Fall trotzdem!
Meistgelesene Meldungen:
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Auch Hamster, Meerschweinchen und Kaninchen Lieblinge freuen sich über
Abwechslung und Unterhaltung.
Sie wollen den kleinen Lieblingen die Zeit so artgerecht wie möglich vertreiben? Dazu reichen schon ganz einfache Mittel. Orientieren Sie sich an Aktivitäten, denen Hamster, Hasen oder Mäuse auch in der Natur nachgehen würden.
Platz zum Toben
In einem großen Nagarium, Käfig oder Gehege haben Ihre Kleinen genügend Platz, um sich zu beschäftigen. Beachten Sie bei der Neuanschaffung eines Käfigs unbedingt, dass es Mindestmaße für die unterschiedlichen Tierarten gibt. Aber generell gilt: je größer, desto besser. Für begeisterte Kletterer wie Frettchen oder Chinchillas sollte das Gehege auch vertikalen Platz zum Austoben bieten.
Von der Rolle
Von der Maus bis zum Frettchen: Mit fressbaren Häuschen, Tunnelelementen oder Höhlen in der richtigen Größe liegen Sie bei Klein- und Nagetieren richtig. Hier kann das Tier zur Ruhe kommen oder Tunnel erforschen.
Kreative (T)Räume
Wühlmäuse, Chinchillas und Hamster sind begeisterte Bauarbeiter. Legen Sie ihnen Papierwolle ins Gehege – die kleinen Architekten werden sich in kurzer Zeit Höhlen und Tunnel nach Wunsch errichtet haben. Die kleinsten der Kleinen wissen außerdem ein ausgiebiges Sandbad in einer großen, tiefen Schale oder einem abgesteckten Bereich im Nagarium zu schätzen: Dort betreiben sie wälzend Fellpflege oder buddeln, was das Zeug hält.
Umbauaktionen
So scheu Mäuse, Meerschweinchen oder Hamster auch wirken mögen, sie sind auch sehr neugierig. Neue Spielzeuge werden zuerst skeptisch aus der Ferne beäugt – und dann erkundet. Kleintiere lieben es, Neues zu entdecken. Bauen Sie daher immer mal wieder ein paar Dinge im Gehege um. Aber Vorsicht: Zu viele und häufige Veränderungen im Gehege können dein Tier stressen.
Sie wollen den kleinen Lieblingen die Zeit so artgerecht wie möglich vertreiben? Dazu reichen schon ganz einfache Mittel. Orientieren Sie sich an Aktivitäten, denen Hamster, Hasen oder Mäuse auch in der Natur nachgehen würden.
Platz zum Toben
In einem großen Nagarium, Käfig oder Gehege haben Ihre Kleinen genügend Platz, um sich zu beschäftigen. Beachten Sie bei der Neuanschaffung eines Käfigs unbedingt, dass es Mindestmaße für die unterschiedlichen Tierarten gibt. Aber generell gilt: je größer, desto besser. Für begeisterte Kletterer wie Frettchen oder Chinchillas sollte das Gehege auch vertikalen Platz zum Austoben bieten.
Von der Rolle
Von der Maus bis zum Frettchen: Mit fressbaren Häuschen, Tunnelelementen oder Höhlen in der richtigen Größe liegen Sie bei Klein- und Nagetieren richtig. Hier kann das Tier zur Ruhe kommen oder Tunnel erforschen.
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Wühlmäuse, Chinchillas und Hamster sind begeisterte Bauarbeiter. Legen Sie ihnen Papierwolle ins Gehege – die kleinen Architekten werden sich in kurzer Zeit Höhlen und Tunnel nach Wunsch errichtet haben. Die kleinsten der Kleinen wissen außerdem ein ausgiebiges Sandbad in einer großen, tiefen Schale oder einem abgesteckten Bereich im Nagarium zu schätzen: Dort betreiben sie wälzend Fellpflege oder buddeln, was das Zeug hält.
Umbauaktionen
So scheu Mäuse, Meerschweinchen oder Hamster auch wirken mögen, sie sind auch sehr neugierig. Neue Spielzeuge werden zuerst skeptisch aus der Ferne beäugt – und dann erkundet. Kleintiere lieben es, Neues zu entdecken. Bauen Sie daher immer mal wieder ein paar Dinge im Gehege um. Aber Vorsicht: Zu viele und häufige Veränderungen im Gehege können dein Tier stressen.
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Ein Katzenkind ist neugierig und kann noch nicht richtig einschätzen,
was gefährlich ist.
Es ist darum besonders wichtig, dass Sie für den Einzug Ihres Kitten ein paar Vorkehrungen treffen, damit sich Ihr Liebling frei und unbesorgt in seinem neuen Zuhause bewegen kann.
Checkliste: Kittensicheres Zuhause
• Verstecken Sie giftige Substanzen: Stellen Sie Reinigungsmittel, Medikamente, giftige Lebensmittel und giftige Zimmerpflanzen an Orte, die für Ihr Kätzchen nicht erreichbar sind.
• Beseitigen Sie Gefahrenquellen: Entfernen Sie scharfe oder zerbrechliche Gegenstände sowie elektrische Kabel, die Ihr Kitten anknabbern oder umstoßen könnte.
• Sicheren Sie die Mülltonnen: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kätzchen sich nicht an deren Inhalt verschluckt oder verletzt.
• Blockieren Sie Treppen und Türen: Verwenden Sie dafür Babygitter oder andere Barrieren, um Treppen und Räume abzusperren, in die Ihr Kitten nicht hinein soll.
• Schützen Sie Möbel: Verwenden Sie Möbelschutzvorrichtungen, damit Ihr Kitten nicht an Möbeln knabbert oder kratzt.
• Überprüfen Sie die Fenster: Stellen Sie sicher, dass die Fenster fest geschlossen und gesichert sind, damit Ihr Kätzchen nicht herausfallen oder ausbüxen kann. Auch gekippte Fenster sind für Katzen gefährlich, da sie beim Versuch herauszuklettern feststecken können.
Es ist darum besonders wichtig, dass Sie für den Einzug Ihres Kitten ein paar Vorkehrungen treffen, damit sich Ihr Liebling frei und unbesorgt in seinem neuen Zuhause bewegen kann.
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• Schützen Sie Möbel: Verwenden Sie Möbelschutzvorrichtungen, damit Ihr Kitten nicht an Möbeln knabbert oder kratzt.
• Überprüfen Sie die Fenster: Stellen Sie sicher, dass die Fenster fest geschlossen und gesichert sind, damit Ihr Kätzchen nicht herausfallen oder ausbüxen kann. Auch gekippte Fenster sind für Katzen gefährlich, da sie beim Versuch herauszuklettern feststecken können.
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Dass ein Hund schön an der Leine geht und nicht zieht und zerrt, gehört zu den
wichtigsten Dingen, die er in seinem Leben lernen muss.
Dies sollte möglichst früh geschehen. Eine wichtige Grundlage zum entspannten Leinegehen legen Sie, wenn Sie Ihrem Welpen früh genug an Halsband oder Brustgeschirr und die eingeklinkte Leine gewöhnen. Als Halsband eignet sich ein breites Halsband aus Leder oder Stoff, das sich nicht zusammenzieht.
Ein Zughalsband sollte keinesfalls verwendet werden. Weil Welpen anfangs oft noch an der Leine ziehen, ist auch ein Brustgeschirr sehr zu empfehlen, weil es keinen Druck auf den Hals ausübt. Es sollte gut sitzen. Nehmen Sie Ihren Kleinen daher zum Kaufen unbedingt mit, damit er es anprobieren kann.
Um Ihren Welpen an das Halsband oder Geschirr zu gewöhnen, ziehen Sie es ihm zunächst einmal an, wenn Sie mit ihm ein besonders spannendes Spiel starten. Hat sich Ihr Welpe an das Halsband gewöhnt, lassen Sie es ihn nach der Spieleinheit jedes Mal ein wenig länger tragen. Im nächsten Schritt gewöhnen Sie den Hund an die Leine. Verwenden Sie dafür anfangs eine leichte Leine ohne Haken und Schlaufen, denn Sie lassen zunächst einmal die Leine einfach nur hinter dem Welpen her schleifen.
Daher darf der Welpe damit nicht hängen bleiben oder sich erschrecken, wenn zum Beispiel ein Haken laut über den Boden scheppert. Die Gewöhnung erfolgt genauso wie die Gewöhnung an das Halsband über eine tolle Spieleinheit.
Dann sind Sie soweit, dass Sie die Leine auch aufnehmen können. Diese sollte nicht zu kurz sein, damit der Welpe nicht in die gespannte Leine läuft. An einer etwa drei bis fünf Meter langen Leine können Sie immer noch kleinere Spielchen machen.
Dies sollte möglichst früh geschehen. Eine wichtige Grundlage zum entspannten Leinegehen legen Sie, wenn Sie Ihrem Welpen früh genug an Halsband oder Brustgeschirr und die eingeklinkte Leine gewöhnen. Als Halsband eignet sich ein breites Halsband aus Leder oder Stoff, das sich nicht zusammenzieht.
Ein Zughalsband sollte keinesfalls verwendet werden. Weil Welpen anfangs oft noch an der Leine ziehen, ist auch ein Brustgeschirr sehr zu empfehlen, weil es keinen Druck auf den Hals ausübt. Es sollte gut sitzen. Nehmen Sie Ihren Kleinen daher zum Kaufen unbedingt mit, damit er es anprobieren kann.
Um Ihren Welpen an das Halsband oder Geschirr zu gewöhnen, ziehen Sie es ihm zunächst einmal an, wenn Sie mit ihm ein besonders spannendes Spiel starten. Hat sich Ihr Welpe an das Halsband gewöhnt, lassen Sie es ihn nach der Spieleinheit jedes Mal ein wenig länger tragen. Im nächsten Schritt gewöhnen Sie den Hund an die Leine. Verwenden Sie dafür anfangs eine leichte Leine ohne Haken und Schlaufen, denn Sie lassen zunächst einmal die Leine einfach nur hinter dem Welpen her schleifen.
Daher darf der Welpe damit nicht hängen bleiben oder sich erschrecken, wenn zum Beispiel ein Haken laut über den Boden scheppert. Die Gewöhnung erfolgt genauso wie die Gewöhnung an das Halsband über eine tolle Spieleinheit.
Dann sind Sie soweit, dass Sie die Leine auch aufnehmen können. Diese sollte nicht zu kurz sein, damit der Welpe nicht in die gespannte Leine läuft. An einer etwa drei bis fünf Meter langen Leine können Sie immer noch kleinere Spielchen machen.
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- Fundhund der Polizei übergeben
Damit sich dein kleines Kätzchen von Anfang an in seinem neuen Zuhause
wohl fühlt, sollten Sie sich vorab auf den tierischen Einzug vorbereiten.
Das braucht Ihr Kitten:
• Futter: Junge Katzen benötigen eine spezielle Ernährung, die ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, um sich optimal zu entwickeln.
• Katzentoilette: Eine passende Katzentoilette ist unverzichtbar, damit Ihr Kätzchen einen geeigneten Ort zum Erledigen seiner Bedürfnisse hat.
• Katzenstreu: Wählen Sie eine staubfreie und klumpenbildende Streu aus natürlichen Materialien, damit Ihr Kätzchen vor möglichen Atemwegsreizungen geschützt ist.
• Fress- und Trinknapf: Die Größe des Futter- und Trinknapfes sollte zur Größe des Kitten passen, damit es bequem und einfach daraus essen und trinken kann.
• Höhle, Körbchen oder Katzenbett: Bei der Wahl des Ruheplatzes für Kitten ist es wichtig, die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse Ihres Kätzchens zu berücksichtigen
• Spielzeug: Spielzeug, das das natürliche Jagd- und Beuteverhalten fördert, ist ideal. Mit interaktiven Spielzeugen können Sie außerdem den Geist Ihres Kätzchens stimulieren.
• Bürste: Wählen Sie eine Bürste, die sehr weiche Borsten hat und zum Felltyp Ihres Kätzchens passt.
• Transportbox: Die Transportbox für Ihr Kitten sollte ausreichend Platz bieten, stabil und leicht zu reinigen sein.
Das braucht Ihr Kitten:
• Futter: Junge Katzen benötigen eine spezielle Ernährung, die ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, um sich optimal zu entwickeln.
• Katzentoilette: Eine passende Katzentoilette ist unverzichtbar, damit Ihr Kätzchen einen geeigneten Ort zum Erledigen seiner Bedürfnisse hat.
• Katzenstreu: Wählen Sie eine staubfreie und klumpenbildende Streu aus natürlichen Materialien, damit Ihr Kätzchen vor möglichen Atemwegsreizungen geschützt ist.
• Fress- und Trinknapf: Die Größe des Futter- und Trinknapfes sollte zur Größe des Kitten passen, damit es bequem und einfach daraus essen und trinken kann.
• Höhle, Körbchen oder Katzenbett: Bei der Wahl des Ruheplatzes für Kitten ist es wichtig, die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse Ihres Kätzchens zu berücksichtigen
• Spielzeug: Spielzeug, das das natürliche Jagd- und Beuteverhalten fördert, ist ideal. Mit interaktiven Spielzeugen können Sie außerdem den Geist Ihres Kätzchens stimulieren.
• Bürste: Wählen Sie eine Bürste, die sehr weiche Borsten hat und zum Felltyp Ihres Kätzchens passt.
• Transportbox: Die Transportbox für Ihr Kitten sollte ausreichend Platz bieten, stabil und leicht zu reinigen sein.
Meistgelesene Meldungen:
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