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Eine mit der Flasche aufgezogene Tundrawölfin ist über die
Regenbogenbrücke gegangen.
Am Donnerstagabend, 10. Oktober 2024, musste sich Wildbiologin Marion Ebel schweren Herzens von ‚Monja‘ verabschieden, der letzten Tundrawölfin im Wildpark „Alte Fasanerie“, die sie mit der Flasche großgezogen hat.
Monja wurde 13,5 Jahre alt und ist letzte Woche friedlich eingeschlafen. Mit ihrem Tod endet eine Ära, die mit der Handaufzucht von ‚Ayla‘, ‚Scott‘ und ‚Khan‘ im Jahr 2004 begann.
Die ersten Wölfe Marion Ebel damals aus dem Zoo in Stralsund. Sie waren gerade einmal 10 Tage alt, als sie auf einer Matratze im Infozentrum des Wildparks aufgepäppelt wurden. Die drei Wölfe prägten sich auf die Wildbiologin ein und wurden durch ihr faszinierendes Wolfsheulen schnell zu einer Attraktion für die Besucher.
Im Jahr 2011 kamen dann ‚Monja‘, ‚Inuq‘ und ‚Aslan‘ aus dem Wildpark in Rheinböllen in die „Alte Fasanerie“. Nachdem die Wölfe zur Familie stießen, waren sie ebenfalls auf die die Wildbiologin geprägt. So wurde das Rudel aus sechs Wölfen komplett, und gemeinsam heulten sie am Abend in die Dämmerung hinein.
‚Monja‘ war eine zarte, aber zähe Wölfin. Sie war stets zurückhaltend und forderte nur wenig Aufmerksamkeit – auch von ihrer Bezugsperson Marion Ebel. Dennoch ging Monja ihren eigenen Weg und führte ihr Rudel mit Ruhe und Entschlossenheit.
Nach Inuqs und Aslans Tod wurde Monja zur letzten Überlebenden ihres Rudels. Die Einsamkeit fiel ihr schwer, und so entschied sich die Wildbiologin, drei neue Tundrawölfe zu holen. Monja blühte auf, als sie die drei Kleinen unter ihre Obhut nahm, und zeigte ihre mütterliche Seite mit Hingabe und Liebe. Leider konnte zu Marion Ebel nicht dieselbe Nähe aufgebaut werden, wie sie sie zuvor mit den handaufgezogenen Wölfen erlebt hatte.
Das Alter und die Verantwortung für die Jungen forderten ihren Tribut. Monja kämpfte bis zum Schluss, doch letztendlich musste die Ebel schweren Herzens eine Entscheidung treffen, um der Wölfin weiteres Leid zu ersparen. Ihr Tod erfüllt Ebel mit tiefer Trauer, aber auch mit unendlicher Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit, die Liebe und das Vertrauen, das sie entgegengebracht hat.
Mit Monjas Abschied schließt sich das Kapitel der von der Wildbiologin großgezogenen Tundrawölfe. Monja, Ayla, Scott, Khan, Inuq und Aslan haben ihr viele wertvolle Lektionen beigebracht und sie gelehrt, dass gegenseitiger Respekt die Basis für ein erfülltes zusammenleben ist. Diese Erinnerungen wird Ebel stets in Ehren halten.
Am Donnerstagabend, 10. Oktober 2024, musste sich Wildbiologin Marion Ebel schweren Herzens von ‚Monja‘ verabschieden, der letzten Tundrawölfin im Wildpark „Alte Fasanerie“, die sie mit der Flasche großgezogen hat.
Monja wurde 13,5 Jahre alt und ist letzte Woche friedlich eingeschlafen. Mit ihrem Tod endet eine Ära, die mit der Handaufzucht von ‚Ayla‘, ‚Scott‘ und ‚Khan‘ im Jahr 2004 begann.
Die ersten Wölfe Marion Ebel damals aus dem Zoo in Stralsund. Sie waren gerade einmal 10 Tage alt, als sie auf einer Matratze im Infozentrum des Wildparks aufgepäppelt wurden. Die drei Wölfe prägten sich auf die Wildbiologin ein und wurden durch ihr faszinierendes Wolfsheulen schnell zu einer Attraktion für die Besucher.
Im Jahr 2011 kamen dann ‚Monja‘, ‚Inuq‘ und ‚Aslan‘ aus dem Wildpark in Rheinböllen in die „Alte Fasanerie“. Nachdem die Wölfe zur Familie stießen, waren sie ebenfalls auf die die Wildbiologin geprägt. So wurde das Rudel aus sechs Wölfen komplett, und gemeinsam heulten sie am Abend in die Dämmerung hinein.
‚Monja‘ war eine zarte, aber zähe Wölfin. Sie war stets zurückhaltend und forderte nur wenig Aufmerksamkeit – auch von ihrer Bezugsperson Marion Ebel. Dennoch ging Monja ihren eigenen Weg und führte ihr Rudel mit Ruhe und Entschlossenheit.
Nach Inuqs und Aslans Tod wurde Monja zur letzten Überlebenden ihres Rudels. Die Einsamkeit fiel ihr schwer, und so entschied sich die Wildbiologin, drei neue Tundrawölfe zu holen. Monja blühte auf, als sie die drei Kleinen unter ihre Obhut nahm, und zeigte ihre mütterliche Seite mit Hingabe und Liebe. Leider konnte zu Marion Ebel nicht dieselbe Nähe aufgebaut werden, wie sie sie zuvor mit den handaufgezogenen Wölfen erlebt hatte.
Das Alter und die Verantwortung für die Jungen forderten ihren Tribut. Monja kämpfte bis zum Schluss, doch letztendlich musste die Ebel schweren Herzens eine Entscheidung treffen, um der Wölfin weiteres Leid zu ersparen. Ihr Tod erfüllt Ebel mit tiefer Trauer, aber auch mit unendlicher Dankbarkeit für die gemeinsame Zeit, die Liebe und das Vertrauen, das sie entgegengebracht hat.
Mit Monjas Abschied schließt sich das Kapitel der von der Wildbiologin großgezogenen Tundrawölfe. Monja, Ayla, Scott, Khan, Inuq und Aslan haben ihr viele wertvolle Lektionen beigebracht und sie gelehrt, dass gegenseitiger Respekt die Basis für ein erfülltes zusammenleben ist. Diese Erinnerungen wird Ebel stets in Ehren halten.
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Die Rothirsche im Wildpark in Hanau geraten langsam in Paarungsstimmung.
Der September ist der „Hirschmonat“ im Wildpark „Alte Fasanerie“ in Hanau in Hessen. Das Rotwildrudel gerät langsam in Liebesrausch. Naturinteressierte können für die nächsten Wochen bei günstiger Witterung bis in den Oktober hinein Zeugen eines beeindruckenden Naturschauspiels werden.
Den ganzen September über bietet das Wildpark-Team Abendführungen für Erwachsene zu den Rothirschen an. Die Auftaktveranstaltung findet mit dem Fördervereinsmitglied, Jäger und Hirschexperten Heinz Ross und Försterin Sabine Scholl am Mittwoch, 4. September 2024 von 17:45 Uhr bis etwa 19:15 Uhr statt.
Fachleute sprechen auch von der „Brunft“, wenn es um die Paarungszeit der Hirsche im Herbst geht. Der Anstieg männlicher Hormone bewirkt bei den Hirschmännern des Wildparks einen Verhaltens- und Sinneswandel. Jetzt gilt: „Es kann nur einen Platzhirsch geben!“.
Der stärkste Hirsch kann seine Gene weitergeben und Vater der Hirschkälber werden, die dann im nächsten Frühjahr im Wildpark geboren werden. Während die Rothirschgemeinschaft das ganze Jahr über recht friedlich und harmonisch wirkt, steigt im Herbst der Konkurrenzdruck um die Hirschkühe der „Alten Fasanerie“.
Lautstarke Brunftrufe (in der Fachsprache auch „röhren“ genannt) und beeindruckendes Imponiergehabe bis hin zu ausgedehnten Brunftkämpfen gleichstarker Gegner spielen sich nun vor den Augen der Wildparkbesucherinnen und -besucher ab.
Wer außer Augen und Ohren auch noch seine Nase aktiviert, kann das Paarungsspektakel auch geruchlich wahrnehmen, denn alle möglichen Drüsen der Hirsche sind jetzt auf volle Produktion eingerichtet; ein würziger Geruch liegt in der Luft, der vor allem auf die Hirschkühe erotisierend wirkt.
Welcher Hirsch dieses Jahr „das Rennen“ um die Hirschdamen in der „Alten Fasanerie“ gewinnen wird, ist noch völlig offen. Zwei ernstzunehmende Konkurrenten kommen als heiße Anwärter in Frage. Friedel gilt als absoluter Favorit, könnte aber von Hirsch Gunwald oder Jungspund Loki „im Ringen“ besiegt werden.
Die Rothirschbrunft ist witterungsabhängig und kann sich bei günstiger Witterung bis weit in den Oktober hineinziehen. Häufig findet im November noch einmal eine Nachbrunft statt.
Fachkundige Rotwildführungen für naturinteressierte Erwachsene bietet das Wildpark-Team noch am Freitag, 13. September 2024, Freitag, 20. September 2024, und Freitag, 27. September 2024, an. Die Abendführungen starten pünktlich vor Kassenschluss um 17:45 Uhr an Eingang 1 (Haupteingang) und dauern rund eineinhalb Stunden.
Für Familien mit Kindern veranstalten der Förderverein des Wildparks und HessenForst am Samstag, 28. September von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr einen Hirschthemennachmittag mit Hirschbastel- und Rätselstand und einer Führung. Anmeldungen für die Veranstaltungen sind nicht erforderlich. Bei starkem Dauerregen oder Unwetter finden die Brunftführungen nicht statt.
Es gilt der normale Wildparkeintritt für alle Hirschveranstaltungen: 8 Euro für Erwachsene; 4 Euro für Kinder, beziehungsweise 22 Euro für Familien. Jahreskarteninhaber sind frei.
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Es gilt der normale Wildparkeintritt für alle Hirschveranstaltungen: 8 Euro für Erwachsene; 4 Euro für Kinder, beziehungsweise 22 Euro für Familien. Jahreskarteninhaber sind frei.
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Schlangenexperte zu Gast im Wildpark „Alte Fasanerie“ in Hanau.
Am Samstag, 22. Juni 2024, dreht sich beim Themennachmittag des Fördervereins Wildpark von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr alles um die faszinierenden Reptilien in der „Alten Fasanerie“ in Hanau.
Zu Gast ist der Biologe und Schlangenexperte Philipp Berg in Begleitung einer ungiftigen Kornnatter. Bei zwei Vorträgen mit Start um 14:15 Uhr und 15:45 Uhr stellt er die Lebensweise und die Anpassungsmechanismen der spannenden Kriechtiere vor.
Eine einmalige Gelegenheit, Angst und Scheu vor Schlangen abzubauen und die Reptilien besser kennen zu lernen. Die engagierten Mitglieder des Fördervereins bieten im Gerhard-Schulz-Haus beliebte Artikel aus ihrem Shop an und sorgen mit Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl.
Anmeldungen für den Themennachmittag sind nicht erforderlich. Der Wildparkeintritt beträgt 8 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder beziehungsweise 22 Euro für Familien. Der Eintritt für Jahreskarteninhaber ist frei.
Bei Fragen steht Ihnen der Wildpark per E-Mail anDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zur Verfügung.
Am Samstag, 22. Juni 2024, dreht sich beim Themennachmittag des Fördervereins Wildpark von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr alles um die faszinierenden Reptilien in der „Alten Fasanerie“ in Hanau.
Zu Gast ist der Biologe und Schlangenexperte Philipp Berg in Begleitung einer ungiftigen Kornnatter. Bei zwei Vorträgen mit Start um 14:15 Uhr und 15:45 Uhr stellt er die Lebensweise und die Anpassungsmechanismen der spannenden Kriechtiere vor.
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Anmeldungen für den Themennachmittag sind nicht erforderlich. Der Wildparkeintritt beträgt 8 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder beziehungsweise 22 Euro für Familien. Der Eintritt für Jahreskarteninhaber ist frei.
Bei Fragen steht Ihnen der Wildpark per E-Mail an
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