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Diese Woche wurde die neue Brillenpinguin-Anlage des Neunkircher Zoos
offiziell eröffnet.
Die Anlage ist ein Förderprojekt des Zoovereins Neunkirchen e.V. und konnte nur dank der enormen Spende von 460.000 Euro realisiert werden. Insgesamt belaufen sich die Kosten des Projektes auf ungefähr 520.000 Euro, wobei die restlichen Kosten von der Kreisstadt Neunkirchen aufgebracht wurden.
Die neue Anlage befindet sich im Bereich des ehemaligen Seehundbeckens. Die Seehunde wurden im Dezember 2020 abgeben. Ursprünglich war es geplant, dass dieser Bereich für die Seehunde modernisiert und erweitert werden sollte. Nach reiflicher Überlegung entschied sich der Neunkircher Zoo dafür, dass man das Gelände in Zukunft anders nutzen möchte, da es bei einer anderen Tierart mehr Möglichkeiten bietet.
Mit den Brillenpinguinen wurde sich für eine Art entschieden, die tatsächlich auch den gesamten Landteil hinter dem großen Wasserbecken nutzen kann. Brillenpinguine verbringen ungefähr zwei Drittel ihrer Zeit an Land. Die Anlage der Tiere beläuft sich nun auf über 1.100 Quadratmeter.
Brillenpinguine sind die einzige freilebende Pinguinart Afrikas und eignen sich gut für unsere klimatische Zone. Um sie im Winter, wenn nötig, vor starkem Frost zu schützen, wurde extra ein Winterquartier für die Tiere gebaut. Mit den Brillenpinguinen entschied sich der Neunkircher Zoo für eine Art, die als stark gefährdet eingestuft wird.
Der Zoo hofft in Zukunft, mit einer erfolgreichen Zucht, das EEP (Europäische Erhaltungszuchtprogramm) dieser Tiere unterstützen zu können. Die Freude über die Fertigstellung der Anlage ist groß, da damit ein großer Leerstand der letzten Jahre endlich wieder gefüllt werden konnte.
Die erste Gruppe Brillenpinguine ist bereits im Neunkircher Zoo zu sehen. Am 22. Juni 2024 erreichten die Tiere den Neunkircher Zoo, die von Zoodirektor Dr. Norbert Fritsch und einem ehemaligen Zootierpfleger persönlich von Amsterdam ins Saarland transportiert wurden. Die Gruppe aus dem Zoo „Artis“ in Amsterdam besteht aus elf Tieren. Im Laufe der nächsten Wochen werden noch neun weitere Tiere aus dem Tierpark Safari Peaugres in der Nähe von Lyon einziehen.
Die Anlage ist ein Förderprojekt des Zoovereins Neunkirchen e.V. und konnte nur dank der enormen Spende von 460.000 Euro realisiert werden. Insgesamt belaufen sich die Kosten des Projektes auf ungefähr 520.000 Euro, wobei die restlichen Kosten von der Kreisstadt Neunkirchen aufgebracht wurden.
Die neue Anlage befindet sich im Bereich des ehemaligen Seehundbeckens. Die Seehunde wurden im Dezember 2020 abgeben. Ursprünglich war es geplant, dass dieser Bereich für die Seehunde modernisiert und erweitert werden sollte. Nach reiflicher Überlegung entschied sich der Neunkircher Zoo dafür, dass man das Gelände in Zukunft anders nutzen möchte, da es bei einer anderen Tierart mehr Möglichkeiten bietet.
Mit den Brillenpinguinen wurde sich für eine Art entschieden, die tatsächlich auch den gesamten Landteil hinter dem großen Wasserbecken nutzen kann. Brillenpinguine verbringen ungefähr zwei Drittel ihrer Zeit an Land. Die Anlage der Tiere beläuft sich nun auf über 1.100 Quadratmeter.
Brillenpinguine sind die einzige freilebende Pinguinart Afrikas und eignen sich gut für unsere klimatische Zone. Um sie im Winter, wenn nötig, vor starkem Frost zu schützen, wurde extra ein Winterquartier für die Tiere gebaut. Mit den Brillenpinguinen entschied sich der Neunkircher Zoo für eine Art, die als stark gefährdet eingestuft wird.
Der Zoo hofft in Zukunft, mit einer erfolgreichen Zucht, das EEP (Europäische Erhaltungszuchtprogramm) dieser Tiere unterstützen zu können. Die Freude über die Fertigstellung der Anlage ist groß, da damit ein großer Leerstand der letzten Jahre endlich wieder gefüllt werden konnte.
Die erste Gruppe Brillenpinguine ist bereits im Neunkircher Zoo zu sehen. Am 22. Juni 2024 erreichten die Tiere den Neunkircher Zoo, die von Zoodirektor Dr. Norbert Fritsch und einem ehemaligen Zootierpfleger persönlich von Amsterdam ins Saarland transportiert wurden. Die Gruppe aus dem Zoo „Artis“ in Amsterdam besteht aus elf Tieren. Im Laufe der nächsten Wochen werden noch neun weitere Tiere aus dem Tierpark Safari Peaugres in der Nähe von Lyon einziehen.
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Erstmals Nachwuchs bei den Kattas im Neunkircher Zoo.
Der Neunkircher Zoo freut sich über eine ganz besondere Geburt. Zum ersten Mal seit Bestehen des Zoos gab es Nachwuchs bei den Kattas. Das Jungtier kam in der Nacht von Montag, 11. März 2024 auf Dienstag, 12. März 2024 auf die Welt und wurde am Morgen von den zuständigen Tierpflegerinnen und Tierpflegern entdeckt.
Anzeichen für die Schwangerschaften gab es und so wartete das Team des Neunkircher Zoos gespannt darauf, wann das Jungtier auf die Welt kommen würde und ob alles gut verlaufen würde. Dementsprechend groß war die Freude, als der Nachwuchs entdeckt wurde und man direkt beobachten konnte, dass sich Mutter Toliara (von den Tierpflegerinnen und Tierpflegern nur Lia genannt) fürsorglich um ihr Jungtier kümmerte, dessen Geschlecht noch unbekannt ist. Für Lia ist es nicht das erste Jungtier, 2019 kam sie gemeinsam mit ihrer Tochter Lova in den Neunkircher Zoo.
Der Vater des Jungtiers Katta-Männchen Maurice zog erst im letzten Jahr vom Saarbrücker Zoo in den Neunkircher Zoo. Die Hoffnung, dass Maurice für Nachwuchs sorgen würde, war natürlich groß, nachdem die 3er WG erfolgreich zusammengeführt wurde.
Kattas, die auf Madagaskar heimisch sind, gelten laut der Roten Liste der IUCN als gefährdete Art. Die Geburt des Jungtiers ist dementsprechend nicht nur ein Zuchterfolg für den Neunkircher Zoo, sondern auch für das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) an dem der Zoo teilnimmt.
Der Neunkircher Zoo freut sich über eine ganz besondere Geburt. Zum ersten Mal seit Bestehen des Zoos gab es Nachwuchs bei den Kattas. Das Jungtier kam in der Nacht von Montag, 11. März 2024 auf Dienstag, 12. März 2024 auf die Welt und wurde am Morgen von den zuständigen Tierpflegerinnen und Tierpflegern entdeckt.
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Kattas, die auf Madagaskar heimisch sind, gelten laut der Roten Liste der IUCN als gefährdete Art. Die Geburt des Jungtiers ist dementsprechend nicht nur ein Zuchterfolg für den Neunkircher Zoo, sondern auch für das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) an dem der Zoo teilnimmt.
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