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Affenstark – Gesunder Nachwuchs am Affenberg Salem

Redaktion
29. Mai 2025
Der Affenberg in Salem am Bodensee zeigt aktuell viele Tierjunge. Besonders die Berberaffen ziehen Aufmerksamkeit auf sich. Auch bei Störchen, Schwänen und Graugänsen gibt es reichlich Nachwuchs, und beim Damwild wird jederzeit die Geburt von Kitzen erwartet.

Es gibt erfreuliche Neuigkeiten vom Affenberg in Salem: Bei den Störchen herrscht derzeit ein reger Nachwuchs. Ein Blick auf die Nester lohnt sich besonders, da in allen 50 Brutpaaren Junge zu beobachten sind. In manchen Nestern haben bis zu vier Jungstörche das Licht der Welt erblickt und können in verschiedenen Entwicklungsstadien beobachtet werden. Beide Elternteile sind stark gefordert, da sowohl das Männchen als auch das Weibchen gleichermaßen für die Aufzucht verantwortlich sind. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass täglich etwa zwei Kilogramm Nahrung für zwei heranwachsende Jungstörche bereitgestellt wird.



Am Affenfreigehege auf dem Hügel des renommierten Parks angekommen, können Besucher vier gesunde Berberaffenbabys bewundern, die im April und Mai zur Welt gekommen sind. Sowohl die Mütter als auch der Nachwuchs erfreuen sich bester Gesundheit. Mit etwas Geduld lassen sich alle vier Jungtiere zusammen mit ihren Familien, einschließlich der im letzten Jahr geborenen Geschwister (den sogenannten Jährlingen), gut beobachten. Im Gegensatz zu den meisten anderen Affenarten kümmern sich bei den Berberaffen auch die Männchen um den Nachwuchs. Diese müssen nicht zwangsläufig die Väter der Affenbabys sein, da sich die Weibchen mit mehreren Partnern verpaaren. Unter dem Motto „Vaterschaft unbekannt“ übernehmen verschiedene Männchen die Betreuung der Jungtiere. Dieses Verhalten fördert die soziale Bindung und unterstützt das soziale Netzwerk der männlichen Betreuer.

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„Wir freuen uns sehr über den diesjährigen Nachwuchs. Vermutlich wird es noch weitere Affenbabys in dieser Saison geben. Das ist für unsere Gäste besonders schön, denn so hat man in den nächsten Wochen die Chance, die Jungtiere in verschiedenen Entwicklungsstadien beobachten zu können.“, sagt Biologe Roland Hilgartner, der den Park seit vielen Jahren erfolgreich leitet.

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Nach dem Besuch im Affenfreigehege kann man überall den Nachwuchs der Tiere beobachten. Am großen Weiher sieht man Graugänse, Schwäne und Blesshühner mit ihren Jungen. In den nächsten Wochen werden beim Damwild die ersten Kitze geboren.

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Ein Ausflug zum Affenberg lohnt sich in dieser Zeit ganz besonders, denn alle Jungtiere lassen sich ohne Scheu gut beobachten. „Die Tiere fühlen sich bei uns wohl und vertrauen auf eine geschützte Umgebung, in der sie in Ruhe ihren Nachwuchs großziehen können.“, so der Parkleiter des Affenberg Salem abschließend.

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Auf ins Oster(such)glück am Affenberg

Redaktion
13. April 2025
Ein Ausflug zum Affenberg in Salem als perfektes Naturprogramm für die Osterferien.

Die Osterferien stehen bevor und was liegt da näher, als einen Ausflug an den Affenberg Salem zu machen. Der renommierte Naturpark bietet zu jeder Jahreszeit ganz besondere Erlebnisse für kleine und große Gäste. Für die bevorstehenden Osterferien lohnt es sich, neben den Berberaffen beispielsweise auch den Störchen besondere Aufmerksamkeit zu schenken, denn die ersten Eier liegen schon und die Störche sind am Brüten. Am Ostersonntag und am Ostermontag wartet der Park mit einer besonderen Überraschung für die kleinen Gäste auf.

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Seit einigen Wochen sind sie wieder zurück von ihrer langen Reise aus dem warmen Süden: Die Störche, die auf den Dächern der Gebäude am Affenberg in Salem heimisch sind. Derzeit sind 44 Horste besetzt, auf den einen wird noch fleißig gebaut und gewerkelt, auf den anderen bereits gebrütet.

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„Wir gehen davon aus, dass wir wieder gut 50 Brutpaare haben werden, die in Teamarbeit – Weibchen und Männchen gleichermaßen – brüten“, so Tanja Lange, Pressesprecherin des Affenbergs.

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Und ein Blick in luftige Höhe lohnt sich, denn die Brutablösung und die Begrüßung der beiden Elternstörche ist ein eindrucksvolles Erlebnis. Die Brutzeit beträgt 32 Tage, die Gelege bestehen aus vier bis sechs Eiern, die im Abstand von zwei Tagen gelegt werden.

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Und weil das Wetter im Moment so viel Sonne schenkt, genießen das besonders die Berberaffen jeder Generation. Alle sind wohlauf und nutzen jede Gelegenheit, sich in den Baumkronen zu sonnen.

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Berberaffe sollte man sein…
Neben dieser großen Vielfalt der am Affenberg heimischen Tierwelt ist am Ostersonntag und am Ostermontag für die kleinen Gäste ein besonderer Gast unterwegs: Am frühen Morgen der beiden Tage kommt der Osterhase zu Besuch und versteckt noch unbeobachtet auf dem Gelände der Schänke und rund um den Spielplatz bunte Ostereier. Die Eier sind mit einer Nummer versehen und für jede Nummer darf sich der stolze Finder im Souvenirshop ein kleines Geschenk abholen oder bekommt ein Eis, eine Freikarte für den nächsten Besuch oder ein Getränk. Einzige Spielregel: Auch wenn die Suche noch so viel Vergnügen bereitet, gibt es für jedes Kind nur ein Geschenk, damit alle ihren Spaß bei dieser Aktion haben. Wenn das kein perfektes Programm für die Ostertage ist?

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Der Affenberg Salem
Öffnungszeiten
: von 15. März 2025 bis 9. November 2025 täglich geöffnet
Eintrittspreise:
• Erwachsene: 12,50 Euro (Ermäßigung für Schüler, Studenten, Behinderte: 1 Euro)
• Kinder von 5 bis 14 Jahren: 8,50 Euro
• Treewalk: 5,00 Euro
• großer gebührenfreier Parkplatz.

Das Foto zeigt einen Berberaffen, der die Frühjahrssonne am Affenberg in Salem genießt.

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„Die Tiere schreiben die schönsten Geschichten.“

Redaktion
08. März 2025

Die neue Saison am Affenberg Salem startet mit spannenden Erlebnissen rund um Berberaffen, Störche, Damwild und vieles mehr.

Kleine und große Fans können es kaum erwarten: Der Affenberg Salem startet in diesem Jahr am 15. März 2025 nach der Winterpause in seine neue Saison. Wer bei dem Wort „Pause“ an Urlaub und Nichtstun denkt, liegt im Fall des Affenberg-Teams rund um Biologe Roland Hilgartner allerdings falsch: Zwischen November und März wird die Zeit ohne Besucher genutzt, um das weitläufige Areal perfekt vorzubereiten.

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Neben dem Schutz und der Pflege der Tiere, die an 365 Tagen im Jahr im Mittelpunkt der Arbeit am Affenberg stehen, wird gehämmert, repariert und optimiert, damit die Gäste sich wohlfühlen und die Tiererlebnisse genießen können. Im beliebten Tier- und Naturpark ist über die Jahre ein geschützter Raum entstanden, der einer großen Vielzahl an Tierarten perfekte Lebensbedingungen bietet.

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Echt nachhaltiges Erlebnis
Seit 2021 ist der Affenberg Salem als „Echt nachhaltiges Erlebnis“ am Bodensee qualifiziert. Die Nachhaltigkeit nimmt man hier sehr ernst. „Wir nutzen die ruhige Jahreszeit auch, um unseren Wald langfristig stabil zu halten. Dazu braucht es eine große Baumvielfalt, die sich gegen die Folgen des Klimawandels besser schützen kann als eine Monokultur“, erläutert Sprecherin Tanja Milena Lange.

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So wurden rund 500 neue Bäume gesetzt, darunter Douglasie, Lärche, Küstentanne und Atlaszeder. Nachhaltigkeit bedeutet für das Affenberg-Team auch, sich neben dem ökologisch bewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen aktiv für Natur- und Artenschutz einzusetzen und die Besucher für die Umwelt und die stark gefährdeten Berberaffen zu sensibilisieren und zu begeistern.

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Die Nähe macht‘s
„Die Tiere schreiben die besten Geschichten.“, sagt Roland Hilgartner, Biologe und Parkleiter des Affenbergs in Salem. Denn das unmittelbare und hautnahe Erleben der Tiere steht am Affenberg Salem im Mittelpunkt. Hauptattraktion sind die Berberaffen, Namensgeber des Parks. Auf 20 Hektar leben im Affenfreigehege rund 200 Berberaffen, die in ihrer Heimat Marokko und Algerien vom Aussterben bedroht sind. Sie leben hier fast wie in freier Wildbahn. Dieser Ort sichert ihnen das Überleben und bietet den Besuchern die Gelegenheit, die Tiere in ihrem natürlichen Verhalten zu beobachten.

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Dazu gehören auch die wuseligen acht Affenjungen, die im letzten Jahr geboren wurden und die den Winter bestens überstanden haben. Eine besondere Perspektive auf das trubelige Geschehen hat man vom Treewalk aus. Der Baumwipfelpfad auf bis zu 12 Metern Höhe im Freigehege der Berberaffen ist 250 Meter lang, hat 11 Hängebrücken und 12 Plattformen. Hier kann man die Tiere in der Höhe beim Klettern, Fressen oder der gegenseitigen Fellpflege beobachten.

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Apropos Geschichten: Für alle, die im letzten Jahr den spannenden kleinen Ausflug von Luke Lakewalker außerhalb des Affenberg-Geländes mitverfolgt haben – das umtriebige Berberaffen-Männchen hat sich in seiner neuen Gruppe bestens etabliert und macht nun keinerlei Anstalten mehr, sich am Bodensee nach neuen Gefährten umzuschauen.

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Es klappert von den Dächern
Neben den Berberaffen gehören auch die Geschichten, die die Störche erzählen, mit zu den spannendsten. An den Vertretern der Familie Adebar lassen sich die Jahreszeiten bestens nachvollziehen. Während sie den Winter in wärmeren Gefilden verbracht haben, nutzen die am Affenberg heimischen Storchenpaare jede gute Hochdruckwetterlagen, um ihren Rückflug in die Heimat anzutreten. Und in der nächsten Zeit kann man es dann nicht mehr überhören: Das laute Klappern der Störche auf den Dächern der Gebäude am Affenberg sagt, dass sie wieder in ihre angestammten Horste zurückgekehrt sind. Und dann gibt es hoch oben auch echte Love Stories zu beobachten, wenn der eine oder die andere noch sehnsüchtig auf den Partner wartet oder sich ganz pragmatisch einen neuen Partner schnappt, denn die Paarungszeit steht ins Haus. Nicht in jedem Fall geht es allerdings harmonisch zu, denn es gibt auch die üblichen Auseinandersetzungen um die begehrten Nistplätze. Wie dem auch sei: Es lohnt sich, die Storchengeschichten in Ruhe zu genießen.



Behind the scenes – jeden Freitag „Unterwegs mit Tanja“
Wer regelmäßig über den Affenberg auf dem Laufenden bleiben möchte, dem seien die „Affenberg Diaries – Unterwegs mit Tanja“ ans Herz gelegt. Jeden Freitag dreht sich in den 90 Sekunden langen Berichten alles um spannende Hintergrundgeschichten aus dem Tier- und Naturpark. Tanja Milena Lange, langjährige Pressesprecherin des Affenbergs, gibt jeden Freitag einen digitalen Einblick in die Welt hinter den Kulissen des Affenbergs. Mit ihrem fundierten Wissen berichtet sie beispielsweise über bestimmte Gruppen von Berberaffen in Marokko, die Nachfahren der Tiere vom Affenberg in Salem und vom Partnerpark in Kintzheim im Elsass sind. 1986 wurden rund 200 Tiere dort ausgewildert. Da die Berberaffen in dieser Region ausgestorben waren, handelt es sich um direkte Nachfahren.

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Zusammenfassung „Affenberg Salem“
Die Öffnungszeiten: Von 15. März 2025 bis 9. November 2025 täglich geöffnet
Eintrittspreise: Erwachsene 12,50 Euro (Ermäßigung für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte 1 Euro), Kinder von 5 bis 14 Jahren 8,50 Euro; Treewalk 5,00 Euro
Es steht ein großer gebührenfreier Parkplatz zur Verfügung.

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Affenhitze und Thermikflug

Redaktion
13. August 2024
Die Bewohner des Affenbergs Salem sind in bester Sommerlaune. 

Jetzt ist es nur noch eine Frage von Tagen: Bei der nächsten stabilen Hochdruckwetterlage werden sich rund 50 Jungstörche auf den Weg in den Süden machen, um in wärmeren Regionen zu überwintern. Derzeit lassen sie sich sehr gut bei ihren Übungsflügen über dem Affenberg beobachten. Diese tierische Flugshow ist in jedem Jahr kurz vor Abflug ein beeindruckendes Spektakel. Dann ist der Himmel voller Störche, die instinktiv wissen, wann es Zeit ist, sich auf ihre lange Reise vorzubereiten. Bei diesen Thermikflügen lernen die diesjährigen Jungtiere die beste Flugtechnik und starten dann in der Gruppe – vor den Alttieren – gen Süden.

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Dabei gibt es einige Leitstörche, die den sogenannten Folgestörchen den Weg weisen. Die Anführer finden den idealen Weg durch die Thermiken und geben auch die Geschwindigkeit vor. Im Idealfall legen die Tiere weite Teile der Reise im Segelflug zurück, denn das Flügelschlagen ist eine kräftezehrende Angelegenheit.

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Mit von der Partie sind auch die Störche, die in diesem Jahr besendert wurden. Helenos, Carlos, Reiner, Fes und Mathilda heißen sie und ihre Erkundungsflüge sowie die anschließende Reise in warme Gefilde lassen sich über die „Animal Tracker“-App verfolgen, die es kostenlos in den gängigen App Stores gibt. Unter „Suchen“ einfach die Namen der fünf besenderten Weißstörche eingeben, als Favoriten speichern und jederzeit sehen, wo sich die Tiere gerade befinden.

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Auch am Boden geht es turbulent zu. Im Affenfreigehege ist die Geburtssaison vorbei und acht Affenbabys haben in dieser Saison das Licht der Welt erblickt. Der junge wilde Nachwuchs übt sich erfolgreich in ersten Kletterversuchen und lässt sich wunderbar beim Toben und Spielen beobachten.

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Auch für die sprichwörtliche Affenhitze, die uns in diesem Sommer begleitet, haben die Berberaffen eine Strategie, die der unseren nicht ganz unähnlich ist. Abkühlung ist gefragt und das Wasserbecken im Freigehege am Affenberg Salem ist dafür der perfekte Ort – zur Freude der Tiere und der Besucher gleichermaßen.

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„Es ist eine gute Zeit, um die Affenberg-Bewohner in bester Sommerlaune zu beobachten. Die Bedingungen sind einfach perfekt – sowohl für die Reise der Störche als auch für die jungen Berberaffen. Und für unsere Gäste natürlich ebenfalls als perfektes Ziel für die Sommerferien.“, so Tanja Breuer, Pressesprecherin des Affenbergs.

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Frühling am Affenberg Salem – Tiernachwuchs aus nächster Nähe beobachten

Redaktion
09. Mai 2024
Jetzt ist die Zeit, in der der Nachwuchs bei Graugänsen und Störchen bereits das Licht der Welt erblickt hat oder hochträchtige Berberaffen-Weibchen zu beobachten sind. 

Wenn die Natur in Frühlingsstimmung ist, ist das auch am Affenberg in jedem Jahr eine besondere Zeit. Nicht nur das Grün des weitläufigen Geländes erfreut das Auge, sondern besonders der Nachwuchs bei den verschiedenen Tierarten sorgt beim Team des Parks und seinen Besucherinnen und Besuchern für große Freude.

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Los geht es mit den Störchen: Ein Großteil der Storchenküken ist bereits geschlüpft und hier und da kann man noch einige Vertreter der Familie Adebar beim Brüten beobachten. „Wir freuen uns über den Nachwuchs bei den Störchen. Unsere Störche haben die weite Reise aus dem Süden trotz der vielen Gefahren zurück zum Affenberg gut überstanden. Auch in diesem Jahr brüten wieder 50 Paare auf unserem Gelände“, so Roland Hilgartner, Biologe und Leiter des renommierten Affenbergs.

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Apropos „Federvieh“: Auch die Graugänse sind mit ihren frisch geschlüpften Küken auf dem Gelände unterwegs und lassen sich aus nächster Nähe beobachten. Ein etwas anderes Kaliber ist Damhirsch Emil. Das stolze Tier ist elf Jahre alt und lebt seit seiner Geburt, sozusagen als Hahn im Korb, mit seiner Herde im Natur- und Freizeitpark in Salem. Der Chef der rund zwanzig Hirschkühe wirft jedes Jahr um diese Zeit sein Geweih ab. Dieses Mal hat er den Abwurf auf zwei Tage Ende April 2024 verteilt und ist jetzt wieder „oben ohne“, bevor das Geweih für ein Jahr nachwächst.

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„Erstmals ist es in diesem Jahr gelungen, den Abwurf im Bild festzuhalten – zu sehen in den Affenberg Diaries in der aktuellen Folge vom 3. Mai 2024.“, erläutert Tanja Breuer, Sprecherin des Affenbergs. Sie führt auch durch die wöchentlichen Folgen der Affenberg Diaries, in denen sie in rund 90 Sekunden informativ und abwechslungsreich spannende Hintergrundgeschichten präsentiert. Zu sehen auf den Social-Media-Kanälen des Affenbergs.

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Und natürlich stellt sich an dieser Stelle die Frage, wie es um den Nachwuchs bei den Berberaffen bestellt ist. Die Tiere sind ebenfalls in bester Frühlingsstimmung und genießen das frische Grün im Park. Wer genau hinschaut, kann einige hochträchtige Weibchen (Foto) beobachten, die die letzten Wochen vor der Geburt des Nachwuchses mit fressen und schlafen verbringen – sozusagen Kraft tanken für die nächste Generation. Man darf gespannt sein

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Auf geht’s in die neue Saison am Affenberg Salem

Redaktion
11. März 2024
Spannende und hautnahe Erlebnisse rund um Berberaffen, Störche, Damwild und vieles mehr.

Kleine und große Fans können es kaum erwarten und in wenigen Tagen ist es endlich wieder so weit: Der Affenberg Salem öffnet am Samstag, 16. März 2024 seine Tore und startet in die neue Saison. Im renommierten Tier- und Naturpark ist über die Jahre ein geschützter Raum entstanden, der einer großen Vielzahl an Tierarten perfekte Lebensbedingungen bietet. Der Schutz und die Pflege der Berberaffen, der Störche, des Damwilds und vielen mehr steht im Mittelpunkt der täglichen Arbeit des Teams rund um Parkleiter und Biologe Roland Hilgartner, und zwar an 365 Tagen im Jahr. Mit den ersten Sonnenstrahlen ist der Park nach der Winterpause auch endlich wieder für Besucher geöffnet.

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Das unmittelbare Erleben der Tiere steht am Affenberg Salem im Mittelpunkt. Da sind zunächst natürlich die Berberaffen, Namensgeber des Parks. Auf 20 Hektar leben im Affenfreigehege rund 200 Berberaffen, die in ihrer Heimat Marokko und Algerien vom Aussterben bedroht sind. Sie leben dort fast wie in freier Wildbahn. Dieser Ort sichert ihnen das Überleben und bietet den Besuchern die Gelegenheit, die Tiere in ihrem natürlichen Verhalten zu beobachten. Ganz besonders spannend ist der Besuch bei den Affen mit dem Treewalk.

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Der Baumpfad auf bis zu 12 Metern Höhe im Freigehege der Berberaffen ist 250 Meter lang, hat 11 Hängebrücken und 12 Plattformen. Hier kann man die Berberaffen, darunter die fünf Jungtiere, die im letzten Jahr geboren wurden, in luftiger Höhe beim Klettern und Fressen beobachten oder einfach dabei zuschauen, wie sie von Ast zu Ast springen oder sich gegenseitig das Fell pflegen. Apropos Jungtiere: Der nächste Nachwuchs wird nach 5,5 Monaten Tragezeit vermutlich spätestens im Mai das Licht der Welt erblicken.

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Unter diesem Motto wird man von einem ausgebildeten Guide durch das Affenfreigehege geführt – und zwar bevor der Park seine Türen für die Besucher öffnet. Bei diesem außergewöhnlichen VIP-Erlebnis ist man Teil des Fütterungsteams, das in der ersten Berberaffengruppe das Frühstück weitläufig auf dem Waldboden verteilt. Und weil es sich um Wildtiere handelt, gilt für alle Beteiligten, ganz gleich, ob Forscher oder Team: Anfassen und Streicheln verboten. Zudem erfährt man, wie man die Affen in den drei Gruppen voneinander unterscheiden kann und sie führt verschiedene Verhaltensexperimente mit den Tieren durch.

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Aufgrund des großen Erfolgs ist dieses VIP-Erlebnis jetzt ganzjährig buchbar – in der Saison immer samstags und sonntags. Los geht es am gebuchten Termin bereits um 8:00 Uhr, ausgerüstet mit Fernglas, Forscherweste sowie unbedingt festen Schuhen und zum Wetter passender Kleidung. Dieses exklusive Forschungserlebnis findet in Gruppen mit zwei bis maximal vier Personen statt und kostet 110 Euro pro Person.

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Man kann es nicht überhören – das laute Klappern der Störche auf den Dächern der Gebäude am Affenberg. Die hier heimischen Storchenpaare haben die gute Hochdruckwetterlage der letzten Wochen für ihren Rückflug in die Heimat genutzt und der Großteil der „Affenberg-Störche“ ist bereits zurückgekehrt in ihre angestammten Horste. Derzeit kann man wunderbar beobachten, wie der eine oder die andere noch sehnsüchtig auf den Partner wartet oder sich ganz pragmatisch einen neuen Partner schnappt, denn die Paarungszeit steht ins Haus. An anderer Stelle gibt es die üblichen Auseinandersetzungen um die begehrten Nistplätze. In jedem Fall ein spannendes Spektakel, das sich in diesen Tagen in luftiger Höhe zuträgt.

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Kaum startet der Park in die Saison, stehen auch schon die Ostertage im Kalender. Wer diese Tage mit seiner Familie für einen Besuch nutzen möchte, der darf sich auf eine besondere Überraschung freuen. Am Ostersonntag und am Ostermontag ist neben den Berberaffen, Störchen und dem Damwild noch ein besonderes Tier zu Gast: Der Osterhase gibt sich an diesen beiden Tagen ein Stelldichein und versteckt bunte Ostereier im Hof und rund um den großen Spielplatz im Eingangsbereich des Geländes. Und ganz Profi seines Fachs, bleibt er vermutlich auch dieses Jahr wieder unerkannt. Die stolzen Finder eines Ostereis können sich in der Schenke ein kleines Präsent abholen.

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Am Freitag, 15. März 2024 geht es los: Die „Affenberg Diaries – Unterwegs mit Tanja“ dreht sich alles um spannende Hintergrundgeschichten rund um den Tier- und Naturpark. Tanja Breuer, langjährige Pressesprecherin des Affenbergs, gibt künftig jeden Freitag in 90 Sekunden einen digitalen Einblick in die Welt hinter den Kulissen des Affenbergs. Mit ihrem fundierten Hintergrundwissen berichtet sie beispielsweise über die sogenannten Kuschelgruppen der Berberaffen und erläutert, warum ein tonnenschwerer Storchenhorst durch Menschenhand an Umfang und Gewicht verloren hat.

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Parkleiter Roland Hilgartner freut sich, dass die Saison in Kürze wieder startet: „Wir sind gut vorbereitet, konnten unsere Eintrittspreise beibehalten und wenn jetzt noch das Wetter mitmacht, ist alles perfekt und wir freuen uns auf unsere Gäste.“

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