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- Zoo-Team begrüßt Daría, eine neue Sibirische Tigerin
- Redaktion
Die größte Raubkatze der Welt ist nun bald wieder im Zoo Landau in
der Pfalz zu sehen.
Am Dienstag, 7. Januar 2025 war es so
weit: Das Team des Zoo Landau in der Pfalz konnte einen wichtigen und lange
ersehnten Neuankömmling begrüßen. Aus dem Zoo im ungarischen Debrecen erhielt
der Landauer Zoo eine Sibirische Tigerin. Für die im August 2017 in Debrecen
geborene Katze mit dem klangvollen Namen Daría wurde im Rahmen des koordinierten
Ex-situ-Programms (EEP) ein neuer Haltungsplatz gesucht.
Ursprünglich war vorgesehen, dass Daría zusammen mit ihrer Schwester Dana nach Landau reist. Unglücklicherweise hatte sich Dana jedoch bei den Vorbereitungen zur Verladung verletzt und war damit zunächst nicht transportfähig. Ob und wann Dana nach Landau nachreisen wird, steht derzeit noch nicht fest. Der Zoo Landau und der Zoo von Debrecen bleiben dazu im engen Austausch. Es bleibt jedoch bei dem Plan, Daría so bald wie möglich zu vergesellschaften.
Nach dem Tod der beiden hochbetagten Landauer Tiger Igor und Ninoshka im Spätsommer 2024 hatte der Koordinator des EEP den aktuellen Transfer empfohlen. Im Zoo Landau werden nach derzeitigem Stand allerdings auch weiterhin keine Sibirischen beziehungweise Amur-Tiger gezüchtet. Doch gibt es andere Möglichkeiten wie Landau das Ex-Situ-Programm unterstützt.
Obwohl auch diese Tigerunterart in der Natur stark gefährdet ist, wird die Zucht in den Zoos begrenzt, auch um Platzprobleme zu vermeiden. Dana und Daría sind selbst nicht zur Zucht vorgesehen. Ihnen kommt hingegen als eine besonders imposante Tierart die wichtige und im Zoo Landau intensiv genutzte Rolle in der Umweltbildung zu. Gleichsam als Botschafter für die Bedrohungen ihrer Artgenossen im natürlichen Lebensraum.
Männliche Sibirische Tiger sind die größten Raubkatzen der Welt und können ein Gewicht von bis zu 300 Kilogramm erreichen. Weibliche Individuen sind mit unter 200 Kilogramm deutlich leichter. Ursprünglich kommt diese Tigerunterart im Grenzgebiet zwischen China, Nordkorea und Russland im Gebiet des auch namensgebenden Amur-Flusses vor. Um 1900 lebten insgesamt noch etwa 100.000 Tiger in einem überwiegend zusammenhängenden Verbreitungsgebiet, das sich vom Schwarzen Meer zur Küste des Pazifischen Ozeans und den Großen Sunda-Inseln über 30 asiatische Länder erstreckte. Heute gibt es im Ganzen schätzungsweise noch etwa 5.500 wildlebende Tiger, die nur noch inselartig vorkommen.
Der Sibirische Tiger ist eine von heute noch insgesamt sechs bekannten Unterarten des Tigers. Drei weitere Tigerunterarten, der Bali-, der Java- und der Kaspische Tiger, wurden durch menschliche Einflüsse bereits ausgerottet. Verlust des Lebensraums, aber vor allem die intensive Jagd, führen noch heute dazu, dass Tiger in den meisten verbliebenen Verbreitungsgebieten stark bedroht sind. Obwohl es keinerlei wissenschaftliche Belege für die pharmakologische Wirksamkeit gibt, werden fast alle Körperteile des Tigers in der Traditionellen Orientalischen Medizin genutzt und zu hohen Preisen gehandelt.
Seit 1987 besteht ein generelles Handelsverbot für Tigerprodukte, doch der illegale Handel blüht leider dennoch. Der Haltung dieser Tierart in progressiven Zoos kommt zum Erhalt einer Reservepopulation und zur Wissensvermittlung also ein ganz besonders hoher Stellenwert zu. Umso erfreulicher ist es, dass in Landau die Tigerhaltung in einem rund 7.000 Quadratmeter umfassenden Gehege weitergeführt wird.
Daría hat die Reise gut überstanden. Zunächst noch etwas schüchtern, lernt sie in den kommenden Tagen ihre Innen- und Vorgehege kennen. Die Tigerin und das Landauer Pflegerteam haben so zudem die Gelegenheit, sich ganz in Ruhe miteinander vertraut zu machen. Sobald es die Einschätzung des Zooteams erlaubt, wird es nochmal spannend und die Schieber zum reichhaltig strukturierten und großen Außengehege werden zum ersten Mal geöffnet.
„Wir sind sehr froh, dass eines der größten Gehege des Zoo Landau nicht lange leer stand und auch Zoobesuchende nun bald wieder eine der besonders faszinierenden Tierarten bewundern können“, so Zoodirektor Dr. Jens-Ove Heckel.
Das Foto zeigt die Sibirische Tigerin Daría, die kurz nach der Ankunft im Landauer Zoo noch etwas schüchtern ist. Für das schließlich unaufgeregte Verlassen ihrer Transportkiste ließ sich die Tigerdame einige Stunden Zeit.
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Nach dem großen Erfolg in den letzten Jahren wird die Zooschule Landau auch in diesem Jahr wieder einen besonderen Tag für Großeltern und ihre Enkelkinder anbieten. Am Sonntag, 3. November 2024, um 14:00 Uhr geht es mit den Zoopädagoginnen und Zoopädagogen der Zooschule auf einen rund 90 Minuten langen, abwechslungsreich gestalteten Rundgang durch den Zoo. Dabei vermitteln sie anschaulich Spannendes zu den Tieren und auch Wissenswertes rund um den Natur- und Artenschutz im Zoo.
Die Veranstaltung kostet zusammen für Großeltern und Enkel (bis zu 5 Personen) 15 Euro in bar (jeder weitere Erwachsene/Rentner 5 Euro; jedes weitere Kind 2,50 Euro) zuzüglich Zooeintritt. Bitte beachten Sie zum Zooeintritt die verschiedenen Kleingruppentarife.
Los geht es um 14:00 Uhr, Treffpunkt ist um 13:45 Uhr im Kassenbereich des Zoos.
Um die Veranstaltung angemessen planen zu können, bittet der Zoo um eine telefonische Voranmeldung bis Donnerstag, 31. Oktober 2024, bei der Zooverwaltung, die vormittags zwischen 8:00 Uhr und 12:00 Uhr unter der Rufnummer (0 63 41) 13 70 11) sowie per E-Mail an
Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Personenzahl (Kinder/Erwachsene) mit an, denn die Teilnehmerzahl für diesen besonderen Nachmittag ist begrenzt. Der Zoo behält sich vor, die Veranstaltung gegebenenfalls witterungsbedingt abzusagen oder zeitlich zu verkürzen.
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Die Zooschule Landau veranstaltet in diesem Jahr die fünften Zoojugendspiele im Zoo Landau in der Pfalz, in diesem Jahr erstmals als EWL-Zoojugendspiele. Am 12. Juni 2024, 13. Juni 2024 und 14. Juni 2024, treten jeweils zehn vierte Klassen, also insgesamt 30 Schulklassen, mit rund 600 Viertklässlerinnen und Viertklässlern aus 17 Grundschulen aus Landau und der Region in den Wettbewerb. Es gilt das Wissen über die Bedeutung, die Bedrohung und den Schutz der Artenvielfalt zu testen.
An verschiedenen Stationen im Zoogelände werden die Schulklassen im Team Aufgaben beispielsweise zu Sibirischem Tiger, Gibbon, Humboldt-Pinguin und anderen bedrohten Tierarten lösen. Die vielfältigen Aufgaben sind handlungsorientiert und spielerisch gestaltet.
Mit den Zoojugendspielen motiviert die Zooschule einen Jahrgang dazu, sich intensiv mit dem Erhalt der Artenvielfalt zu beschäftigen. In diesem Zusammenhang wird die wichtige Rolle progressiver Zoos hierbei deutlich. Den Gewinnerklassen winken Pokale, Urkunden und attraktive Preise.
In diesem Jahr werden die Zoojugendspiele erstmals gemeinsam mit einem langjährigen Bildungspartner der Zooschule, dem Entsorgungs- und Wirtschaftsbetrieb Landau (EWL), realisiert. Somit wird inhaltlich auch ein Schwerpunkt auf Abfallvermeidung und den sorgfältigen Umgang mit Abfall gelegt.
„Mit der gemeinsamen Durchführung möchten wir deutlich machen, dass Abfallvermeidung und der richtige Umgang mit Abfall beim Umwelt- und Naturschutz eine wichtige Rolle spielen,“ sagt die Landauer Zooschulleiterin, Dr. Gudrun Hollstein. Zugleich soll verdeutlicht werden, dass Partnerschaften zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen notwendig sind.
Die Umsetzung der EWL-Zoojugendspiele wird von einer zehnten Klasse des Eduard-Spranger-Gymnasiums (ESG) Landau und von einer achten Klasse des Nikolaus-Weis-Gymnasiums in Speyer unterstützt. Die rund 60 älteren Schülerinnen und Schüler betreuen die Grundschulklassen gemeinsam mit den Zoopädagogen und -pädagoginnen an den Stationen im Zoogelände.
Landaus Bürgermeister Lukas Hartmann wird die Zoojugendspiele am Mittwoch, 12. Juni 2024, um 9:00 Uhr eröffnen. Grußworte sprechen Dr. Jens-Ove Heckel, der Direktor des Landauer Zoos, Markus Schäfer, kommissarischer Vorstand des EWL und Dr. Gudrun Hollstein, Leiterin der Zooschule Landau. Jeweils um 14:45 Uhr werden an allen drei Tagen die Gewinnerklassen ausgezeichnet.
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Auch in diesem Jahr öffnet der Zoo Landau in der Pfalz seine Türen wieder zur „Traumnacht im Zoo“ – das bedeutet, dass der Zoo an diesem Abend exklusiv ganz besonderen, kleinen Gästen vorbehalten ist.
Schwer kranke, chronisch kranke und behinderte Kinder haben häufig nicht die Möglichkeit, den Zoo zu den normalen Öffnungszeiten zu besuchen. Sie bekommen im Rahmen der „Traumnacht“ die Gelegenheit, den Zoo auf ganz besondere Weise kennenzulernen. Die Traumnacht findet in diesem Jahr am Freitag, 7. Juni 2024, ab 18:00 Uhr statt.
1996 ergriff der Rotterdamer Zoo Blijdorp die Initiative, einmal jährlich einen besonderen Abend für Kinder des Sophia Kinderkrankenhaus zu veranstalten. 175 krebskranke Kinder samt Angehörigen nahmen daran teil. Bis 2001 schlossen sich alle Zoos der Niederlande dieser Aktion an – und so ist die Traumnacht im Zoo entstanden, die jährlich am 1. Freitag im Juni in inzwischen über 300 Zoos weltweit stattfindet.
Zoo und Zooschule Landau beteiligen sich in diesem Jahr bereits zum fünfzehnten Mal an der Traumnacht. Die Pädagoginnen und Pädagogen der Zooschule und Mitarbeiter des Zoos werden den Kindern wieder ein tolles Programm zusammenstellen. Neu in diesem Jahr: die „Kuscheltierpraxis“. Die Tierärztin des Zoos wirft gerne einen Blick auf kranke Kuscheltiere, die die Kinder mitbringen können und verpasst ihnen, wenn nötig, einen tierischen Verband.
Los geht es um 18:00 Uhr, das Ende der Veranstaltung ist gegen 21:30 Uhr vorgesehen, doch jeder kann den Rundgang zu den verschiedenen Stationen im Zoo frei planen.
Um die Veranstaltung angemessen planen zu können, bittet der Zoo um verbindliche Anmeldung per E-Mail an
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Ein jüngst zunehmend kränkelndes Verhalten von Schimpansin Cindy im Zoo Landau in der Pfalz gab einem Team von Zootierärzten, unterstützt durch einen ausgewiesenen humanmedizinischen chirurgischen und internistischen Experten, Anlass zu einer eingehenden Untersuchung.
Verschiedene Befunde erwiesen sich dabei als so gravierend, dass zur Vermeidung sonst absehbarer erheblicher Leiden und Schmerzen das Tier erlöst wurde. Die erhobenen Befunde einer schwerwiegenden Lebererkrankung mit entsprechender Begleitsymptomatik bestätigten sich im Rahmen einer anschließenden pathologischen Untersuchung in einem Veterinärmedizinischen Untersuchungsamt.
Die 42-jährige Schimpansin Cindy lebte seit 10 Jahren mit ihren ebenfalls inzwischen betagteren Artgenossen Bägges (geboren 1982) und Gerti (geboren 1976) im Zoo Landau in der Pfalz.
„Der Tod eines Charaktertieres wie unserer Cindy ist besonders für das Tierpflegeteam und die betreuenden Tiermediziner, die sich seit Jahren tagtäglich engagiert und liebevoll um die Pflege bemühen, immer sehr schmerzlich,“ sagt Landaus Zoodirektor und leitender Zootierarzt Dr. Jens-Ove Heckel.
Das Archivfoto zeigt die Schimpansen-Seniorin Cindy, die eines der Charaktertiere des Zoo Landau in der Pfalz war.
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„Rund um die Liebe bei Tieren“ dreht sich die erste Veranstaltung des Jahres 2024 im Zoo Landau in der Pfalz. Am Valentinstag, Mittwoch, 14. Februar 2024, geht es mit den Pädagoginnen und Pädagogen der Landauer Zooschule auf einen Zoorundgang zu den tierischen Familien und Pärchen im Zoo.
Im Warmhaus gibt es rund um die sprichwörtliche Affenliebe viel zu erfahren – im Harem, der Klein- oder Großfamilie oder auch unter Geschwistern. Bei den Sudangeparden muss das Feuer der Liebe durch räumliche Trennung wachgehalten werden, bei den Humboldt-Pinguinen hält es (mit Ausnahmen) meist ein Leben lang.
Die Natur hat im Tierreich viel Spannendes und Unterhaltendes zum Thema zu bieten. Nicht überall kann allerdings der tierischen Liebe im Zoo Landau freier Lauf gelassen werden. Bei Arten, die Teil eines europaweit koordinierten Erhaltungszuchtprogramms (Europäisches Ex-situ-Programm EEP) sind, gelten strenge Regeln, wer sich mit wem fortpflanzen darf und wie oft.
Zur etwa eineinhalbstündigen Führung gehört auch ein kleiner Sektempfang in der Zooschule. Die Führung richtet sich an das erwachsene Zoo-Publikum.
Die Kosten dafür betragen 10 Euro in bar pro Person, zuzüglich 7 Euro für den Zooeintritt.
Um die Veranstaltung angemessen planen zu können, bitter der Zoo um vorherige telefonische Anmeldung unter der Telefonnummer (0 63 41) 13-70 11 (Zooverwaltung von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr erreichbar) oder per E-Mail an
Treffpunkt ist um 14:45 Uhr an der Zookasse. Die Zoobeschäftigen freuen sich auf zahlreiche Gäste zu dieser besonderen Führung. Der Zoo behält sich vor, die Veranstaltung gegebenenfalls witterungsbedingt abzusagen oder zeitlich abzukürzen.
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