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Heimtiere gehören nicht als Überraschung unter den Weihnachtsbaum: Der
Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) appelliert, sich vor der
Anschaffung gründlich über die Bedürfnisse der Tierart zu informieren.
(rr) Alle Jahre wieder wünschen sich Kinder ein Heimtier zu Weihnachten. Doch die Freude über den tierischen Zuwachs währt leider oft nur kurz, denn Kinder – und ihre Eltern – sind sich häufig nicht bewusst, welche Verantwortung ein Heimtier mit sich bringt. Der tägliche zeitliche Aufwand für Pflege, Auslauf und Zuwendung wird unterschätzt, die Kosten ebenso.
Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) appelliert daher an Eltern, ihre Kinder nicht mit einem Heimtier als Weihnachtsgeschenk zu überraschen. „Ein Heimtier verändert das Leben stark und zwar ein Tierleben lang“, macht ZZF-Präsident Norbert Holthenrich deutlich.
Und er fügt hinzu: „Wird die Entscheidung spontan oder unüberlegt getroffen, können sich Tierhalter schnell überfordert fühlen. Aber Tiere sind keine Spielzeuge, die man nach den Feiertagen einfach wieder umtauscht.“
Über Bedürfnisse der Heimtiere informieren
Gassi gehen, Gehege reinigen, Wasser wechseln oder Freiflug einplanen – jeder tierische Mitbewohner hat spezielle Bedürfnisse, über die sich Eltern vorab gemeinsam mit ihren Kindern informieren sollten. Geklärt werden muss, wer welche Aufgaben übernimmt und wer das Tier während des Urlaubs betreut. Der finanzielle Aufwand für Zubehör, Haltung und Tierarzt sollte ebenfalls bedacht werden. „Eine verantwortungsvolle, gut geplante Anschaffung“, sagt Norbert Holthenrich, „ist für das Tierwohl unerlässlich.“
Eingewöhnen im geregelten Alltag
Auch wenn sich die Familie gemeinsam für ein Heimtier entschieden hat – die Feiertage eignen sich in vielen Fällen nicht für einen Einzug von Hund, Katze und Co. Die neuen Mitbewohner brauchen gerade am Anfang besonders viel Zeit und Aufmerksamkeit. Das lebhafte Treiben rund um die Bescherung, meist sogar mit Besuchern, macht das Eingewöhnen nur unnötig stressig für die Tiere und ihre Halter. „Schenken Sie einem Menschen, der sich für Heimtiere interessiert, am besten einen Ratgeber oder einen Gutschein für den Zoofachhandel“, empfiehlt Holthenrich.
(rr) Alle Jahre wieder wünschen sich Kinder ein Heimtier zu Weihnachten. Doch die Freude über den tierischen Zuwachs währt leider oft nur kurz, denn Kinder – und ihre Eltern – sind sich häufig nicht bewusst, welche Verantwortung ein Heimtier mit sich bringt. Der tägliche zeitliche Aufwand für Pflege, Auslauf und Zuwendung wird unterschätzt, die Kosten ebenso.
Der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe (ZZF) appelliert daher an Eltern, ihre Kinder nicht mit einem Heimtier als Weihnachtsgeschenk zu überraschen. „Ein Heimtier verändert das Leben stark und zwar ein Tierleben lang“, macht ZZF-Präsident Norbert Holthenrich deutlich.
Und er fügt hinzu: „Wird die Entscheidung spontan oder unüberlegt getroffen, können sich Tierhalter schnell überfordert fühlen. Aber Tiere sind keine Spielzeuge, die man nach den Feiertagen einfach wieder umtauscht.“
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Gassi gehen, Gehege reinigen, Wasser wechseln oder Freiflug einplanen – jeder tierische Mitbewohner hat spezielle Bedürfnisse, über die sich Eltern vorab gemeinsam mit ihren Kindern informieren sollten. Geklärt werden muss, wer welche Aufgaben übernimmt und wer das Tier während des Urlaubs betreut. Der finanzielle Aufwand für Zubehör, Haltung und Tierarzt sollte ebenfalls bedacht werden. „Eine verantwortungsvolle, gut geplante Anschaffung“, sagt Norbert Holthenrich, „ist für das Tierwohl unerlässlich.“
Eingewöhnen im geregelten Alltag
Auch wenn sich die Familie gemeinsam für ein Heimtier entschieden hat – die Feiertage eignen sich in vielen Fällen nicht für einen Einzug von Hund, Katze und Co. Die neuen Mitbewohner brauchen gerade am Anfang besonders viel Zeit und Aufmerksamkeit. Das lebhafte Treiben rund um die Bescherung, meist sogar mit Besuchern, macht das Eingewöhnen nur unnötig stressig für die Tiere und ihre Halter. „Schenken Sie einem Menschen, der sich für Heimtiere interessiert, am besten einen Ratgeber oder einen Gutschein für den Zoofachhandel“, empfiehlt Holthenrich.
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- Gefahr für Mensch und Tier
- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
- Babykatzen bei minus 9 Grad ausgesetzt
- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Zwei Messehallen für ein tierisch gutes Wochenende von Freitag, 22.
November bis Sonntag, 24. November 2024 in der Messe Stuttgart.
2023 lebten laut einer aktuellen Statista-Aufbereitung rund 15,7 Millionen Katzen und rund 10,5 Millionen Hunde in deutschen Haushalten. Die Anzahl der Aquarien und Terrarien belief sich auf 3,4 Millionen. Die Relevanz von Deutschlands großer Heimtiermesse ANIMAL ist auch knapp 30 Jahre nach ihrer Premiere unumstritten.
Vielfalt für anspruchsvolle Stubentiger
Die Bedürfnisbefriedigung manch Stubentigers kann herausfordernd sein. Umso wichtiger ist es, die zum Lebensstil passende Katzenrasse zu wählen und für deren abwechslungsreiche Unterhaltung zu sorgen. Unterstützung in beiden Punkten finden Katzen-Fans auf der ANIMAL. Ein Highlight ist zudem die vom Rassekatzenverein FELIDAE e. V. veranstaltete World Cat Show. Bei dieser prestigeträchtigen Katzenausstellung präsentieren Züchterinnen und Züchter aus aller Welt rund 1.500 Rassekatzen, die von einer fachkundigen Jury bewertet werden.
Eine ganze Halle für den besten Freund des Menschen
Hunde stehen bei der ANIMAL ebenfalls im Rampenlicht. Neben einem umfassenden Angebot an Zubehör, Futter und Accessoires erwartet Hundebesitzerinnen und -besitzer ein abwechslungsreiches Infotainment-Programm. Wer mit seinem Hund anreist, kann an Workshops, Wettbewerben und spannenden Aktionen teilnehmen. Ein Höhepunkt ist das große Hunderennen „ANIMAL-Cup“, bei dem auf einer 40 Meter langen Outdoor-Strecke in fünf Rennklassen ermittelt wird, welcher Vierbeiner die Schnauze vorn hat.
Auch das Dogdance-Turnier zur Ermittlung des DVG-Bundessiegers geht in diesem Jahr in die 11. Runde – mit rund 120 Teilnehmenden aus ganz Deutschland. Prominente Unterstützung gibt es ebenfalls: Der bekannte TV-Welpentrainer André Vogt bietet gemeinsam mit Hundetrainerin Eva Birkenholz zwei Live-Trainings und einen Vortrag im Reitring in Halle 9 an:
• Freitag, 22. November 2024 um 15:00 Uhr und Sonntag, 24. September 2024 um 14:00 Uhr: „Ab auf die Decke - drauf gehen und drauf bleiben“
• Samstag, 23. November 2024 um 14 Uhr: „Sicherer Freilauf - entspannt spazieren gehen“
Außerhalb dieser Zeiten sind André Vogt und Eva Birkenholz am Stand von Hundeshop Vogt (Nummer 7A08) anzutreffen. Wichtig: Hunde, die mit zur Messe kommen, benötigen ein Hundeticket sowie einen gültigen Impfpass.
Ein Paradies für Aqua-Terra-Fans
Nach dem erfolgreichen Re-Start im letzten Jahr präsentiert sich der Aqua-Terra-Bereich der ANIMAL 2024 noch größer und vielfältiger. Auf einer Fläche von 3.300 Quadratmetern zeigen führende Unternehmen aus der Süß- und Meerwasseraquaristik sowie der Terraristik ihr umfangreiches Angebot. Auf der großen Aquascaping-Aktionsfläche haben Besucherinnen und Besucher Gelegenheit, ihr Becken einzurichten. Bekannte YouTuber aus der Aquascaping-Szene inspirieren mit mustergültig eingerichteten Aquarien. Mit dabei: „Tobis Aquaristikexzesse“ und „Scaping Mark“. Auch für die jungen Gäste gibt es besondere Angebote: In speziellen Workshops lernen Kinder, wie man ein Terrarium einrichtet. Darüber hinaus lockt die große Fisch- und Reptilienbörse sowie eine Ausstellung mit Wirbellosen aus aller Welt. Spannende Vorträge rund um die Themen Meer- und Süßwasseraquaristik sowie Terraristik runden das vielseitige Angebot ab.
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Eine ganze Halle für den besten Freund des Menschen
Hunde stehen bei der ANIMAL ebenfalls im Rampenlicht. Neben einem umfassenden Angebot an Zubehör, Futter und Accessoires erwartet Hundebesitzerinnen und -besitzer ein abwechslungsreiches Infotainment-Programm. Wer mit seinem Hund anreist, kann an Workshops, Wettbewerben und spannenden Aktionen teilnehmen. Ein Höhepunkt ist das große Hunderennen „ANIMAL-Cup“, bei dem auf einer 40 Meter langen Outdoor-Strecke in fünf Rennklassen ermittelt wird, welcher Vierbeiner die Schnauze vorn hat.
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• Samstag, 23. November 2024 um 14 Uhr: „Sicherer Freilauf - entspannt spazieren gehen“
Außerhalb dieser Zeiten sind André Vogt und Eva Birkenholz am Stand von Hundeshop Vogt (Nummer 7A08) anzutreffen. Wichtig: Hunde, die mit zur Messe kommen, benötigen ein Hundeticket sowie einen gültigen Impfpass.
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- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Ein Freigänger wurde mit einem Luftgewehr angeschossen und das Projektil steckte
bei der Heimkehr des Tieres noch in seiner Schulter.
Eine 58-jährige Frau aus dem Landkreis Kelheim meldete der Polizei, dass ihr Kater von einer bislang unbekannten Person mit einem Luftgewehrs angeschossen wurde. Der Kater war am Samstag, 16. November 2024, von zirka 16:00 Uhr bis etwa 19:30 Uhr im Kelheimer Stadtgebiet unterwegs.
Als er wieder zu seiner Besitzerin zurückkam, hatte er eine Verletzung an seiner Schulter auf. Die 58-Jährige suchte sofort einen Tierarzt auf, der das Projektil eines Luftgewehrs aus der Schulter des Tieres entfernen musste.
Die Polizeiinspektion Kelheim hat Spuren gesichert, ein Strafverfahren nach dem Tierschutzgesetz gegen den Unbekannten eingeleitet, und sucht nun nach Zeugen der Tat.
Da der Kater Freigänger ist, kann der Tatort derzeit nicht weiter eingegrenzt werden als das Stadtgebiet Kelheim und die nähere Umgebung.
Die Polizei fragt: „Wer konnte etwas Verdächtiges wahrnehmen insbesondere hinsichtlich Schussabgaben gegen Tiere und kann Angaben zu Tathergang und/oder Person machen?“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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Als er wieder zu seiner Besitzerin zurückkam, hatte er eine Verletzung an seiner Schulter auf. Die 58-Jährige suchte sofort einen Tierarzt auf, der das Projektil eines Luftgewehrs aus der Schulter des Tieres entfernen musste.
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Erlebniswelt Pferd - Fachwissen und Expertentipps vom 13. bis 15.
Dezember 2024 in der Messe Kalkar.
Faszinierende Shows, wertvolles Fachwissen, Shopping: all das und noch viel mehr erwartet die Besucher der „Pferd & Reiter Niederrhein 2024“ vom 13. bis 15. Dezember in der Messe Kalkar. Für deutsche und niederländische Pferdefans ist sie Treffpunkt und Erlebniswelt zugleich. Dort teilen Profis und Hobbyreiter in einem familiären Umfeld die Leidenschaft für ihre vierbeinigen Partner.
Vor Ort sind knapp 100 Aussteller. Die „Pferd & Reiter Niederrhein“ bietet eine vielfältige Auswahl an Produkten und Dienstleistungen - darunter Stallbedarf, Pferdepflege, Futtermittel, Sattel, Steigbügel, Pferdedecken, Reitkleidung, Transporter, Reitbahntechnik und vieles mehr. Selbstverständlich wird das ein oder andere Produkt auch live präsentiert, um einen ersten Eindruck zu vermitteln. Wer gerne thematisch in die Tiefe gehen möchte oder Hilfe benötigt, wendet sich an einen der zahlreichen Experten aus verschiedenen Fachbereichen wie Pferdezucht, Pferdegesundheit oder auch Pferdekommunikation. Sie geben gerne wertvolle Tipps und Tricks für den „tierischen Alltag“ an die Hand. Informationen zu Freizeitaktivitäten und Ausbildungsmöglichkeiten gibt es ebenfalls zuhauf.
Sportprogramme, Influencer & Co. Liebhaber des Reitsports, aber auch solche, die einfach nur mal reinschnuppern möchten, verbringen ein aufregendes Wochenende auf dem Messegelände in Kalkar. Führende Experten der Branche bringen die neuesten Trends und Techniken aus der Pferdeszene im Rahmen von mitreißenden Sportprogrammen näher. In den Messehallen gibt es für jeden Geschmack etwas zu erleben. Dort stellen sich unterschiedliche Reitweisen, verschiedene Pferderassen sowie regionale, nationale und internationale Reiter vor.
Seine Internationalität drückt die „Pferd & Reiter Niederrhein“ auch durch die „Masterclass“ zusammen mit der niederländischen Grand Prix-Amazonin Jill Huijbregts aus. Einer der absoluten Höhepunkte am Samstag, 14. Dezember 2024, ist die überregionale Hengstschau mit deutschen und niederländischen Hengsthaltern. Sie präsentieren ihre stolzen Hengste für die kommende Decksaison. Das Orga-Team freut sich auf die Zusammenarbeit mit der Hengststation Ferienhof Stücker und Gut Neuenhof.
Zu den weiteren Highlights gehören exklusive Meet & Greet-Sessions mit renommierten Influencern aus der Pferdewelt. Wer mag lernt seine Idole persönlich kennen, tauscht sich aus und lässt sich von ihren Erfahrungen inspirieren. Mit dabei ist unter anderem die TikTokerin Bella vom Account bellaxhorses. Beim Newcomer-Showcup haben auch Privatpersonen die Gelegenheit, mit ihren Pferden aufzutreten und Einstudiertes, wie beispielsweise Freiheitsdressur und ähnliches, vorzuführen.
Die „Pferd & Reiter Niederrhein“ bietet deutschen und niederländischen Pferde- und Pferdesportliebhabern auch 2024 eine hervorragende Gelegenheit, sich dem gemeinsamen Lieblingsthema zu widmen. Hier machen Vernetzen, Austauschen und Informieren in einer stets wachsenden Community sichtlich Spaß.
Öffnungszeiten
• Freitag, 13. Dezember 2024 von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr
• Samstag, 14. Dezember 2024 von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
• Sonntag, 15. Dezember 2024 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Eintritt
• Im Vorverkauf 10 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Kinder bis 12 Jahre
• An der Tageskasse 12 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kinder bis 12 Jahre
• Kinder von 0 bis 3 Jahre haben freien Eintritt
• Bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit einem oder mehreren Merkzeichen ist der Eintritt kostenlos.
• Hunde haben keinen Zutritt.
Faszinierende Shows, wertvolles Fachwissen, Shopping: all das und noch viel mehr erwartet die Besucher der „Pferd & Reiter Niederrhein 2024“ vom 13. bis 15. Dezember in der Messe Kalkar. Für deutsche und niederländische Pferdefans ist sie Treffpunkt und Erlebniswelt zugleich. Dort teilen Profis und Hobbyreiter in einem familiären Umfeld die Leidenschaft für ihre vierbeinigen Partner.
Vor Ort sind knapp 100 Aussteller. Die „Pferd & Reiter Niederrhein“ bietet eine vielfältige Auswahl an Produkten und Dienstleistungen - darunter Stallbedarf, Pferdepflege, Futtermittel, Sattel, Steigbügel, Pferdedecken, Reitkleidung, Transporter, Reitbahntechnik und vieles mehr. Selbstverständlich wird das ein oder andere Produkt auch live präsentiert, um einen ersten Eindruck zu vermitteln. Wer gerne thematisch in die Tiefe gehen möchte oder Hilfe benötigt, wendet sich an einen der zahlreichen Experten aus verschiedenen Fachbereichen wie Pferdezucht, Pferdegesundheit oder auch Pferdekommunikation. Sie geben gerne wertvolle Tipps und Tricks für den „tierischen Alltag“ an die Hand. Informationen zu Freizeitaktivitäten und Ausbildungsmöglichkeiten gibt es ebenfalls zuhauf.
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Zu den weiteren Highlights gehören exklusive Meet & Greet-Sessions mit renommierten Influencern aus der Pferdewelt. Wer mag lernt seine Idole persönlich kennen, tauscht sich aus und lässt sich von ihren Erfahrungen inspirieren. Mit dabei ist unter anderem die TikTokerin Bella vom Account bellaxhorses. Beim Newcomer-Showcup haben auch Privatpersonen die Gelegenheit, mit ihren Pferden aufzutreten und Einstudiertes, wie beispielsweise Freiheitsdressur und ähnliches, vorzuführen.
Die „Pferd & Reiter Niederrhein“ bietet deutschen und niederländischen Pferde- und Pferdesportliebhabern auch 2024 eine hervorragende Gelegenheit, sich dem gemeinsamen Lieblingsthema zu widmen. Hier machen Vernetzen, Austauschen und Informieren in einer stets wachsenden Community sichtlich Spaß.
Öffnungszeiten
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• Samstag, 14. Dezember 2024 von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
• Sonntag, 15. Dezember 2024 von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Eintritt
• Im Vorverkauf 10 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Kinder bis 12 Jahre
• An der Tageskasse 12 Euro für Erwachsene und 10 Euro für Kinder bis 12 Jahre
• Kinder von 0 bis 3 Jahre haben freien Eintritt
• Bei Vorlage eines Schwerbehindertenausweises mit einem oder mehreren Merkzeichen ist der Eintritt kostenlos.
• Hunde haben keinen Zutritt.
Meistgelesene Meldungen:
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- 24-Jähriger lässt sterbendes Reh am Straßenrand liegen
Straßensperrung am Samstag, 23. November 2024 im Bereich Hohenwart.
Aufgrund einer revierübergreifenden Drückjagd müssen am Samstag, 23. November 2024, von 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr die Kreisstraße zwischen Brunnen und Waidhofen sowie die Staatsstraße zwischen Niederarnbach und Hohenwart für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
Die Verbindung zwischen Hohenried und Hohenwart wird auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h reduziert.
Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.
Aufgrund einer revierübergreifenden Drückjagd müssen am Samstag, 23. November 2024, von 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr die Kreisstraße zwischen Brunnen und Waidhofen sowie die Staatsstraße zwischen Niederarnbach und Hohenwart für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
Die Verbindung zwischen Hohenried und Hohenwart wird auf eine Geschwindigkeit von 30 km/h reduziert.
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Der Freizeitpark wurde zum Trainingsgelände für Spürnasen auf vier
Pfoten.
Immer der Nase nach läuft Niro durch den Playmobil-FunPark. Er hat Witterung aufgenommen und steuert gezielt auf das große Piratenschiff zu. Gemeinsam mit seinem Hundeführer Dominik Vogel balanciert er über die wacklige Hängebrücke. Der Ridgeback-Rüde ist auf der Suche nach einer vermissten Person…
Natürlich ist das Szenario nur Teil einer wichtigen jährlichen Übung – während der Park geschlossen hat. Am Sonntag, 10. November 2024, begrüßte der Playmobil-FunPark in langer Tradition wieder ganz besondere Gäste. Die Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf nutzte das Gelände des Freizeitparks für eine Übung, bei der sich die tierischen Helden mit ihren Hundeführern auf die Suche nach versteckten Personen begaben, um ihren Spürsinn unter ungewöhnlichen Bedingungen zu trainieren. Dabei hatten sie den Außenbereich komplett für sich, denn der Park befindet sich in den so genannten „Schlummertagen“ und öffnet aktuell ausschließlich den Indoor-Klettergarten. Am Samstag, 30. November 2024, startet dann die Wintersaison mit zwei großen Echteis-Bahnen zum Schlittschuhlaufen.
„Für unsere Hundestaffel ist das Training im Playmobil-FunPark eine lehrreiche Erfahrung, die riesigen Spaß macht“, sagt Monika Mitteis, Leitung der Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf. „Das spielerische und positive Umfeld motiviert unsere Hunde und stärkt die Bindung im Team mit den Menschen – eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Suche nach vermissten Personen.“ So mache eine außergewöhnliche Trainingseinheit wie diese die Vierbeiner und Hundeführernstark für echte Einsätze. Auch der Austausch mit Gleichgesinnten werde gefördert.
Bereits seit vielen Jahren kommen die Mitglieder der Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf regelmäßig mit ihren Hunden zum Üben in den FunPark, wenn der Außenbereich für die Öffentlichkeit geschlossen ist. Insgesamt acht Vierbeiner nahmen zusammen mit ihren Hundeführern am Training teil. Das 90.000 Quadrameter große Gelände bietet für Hund und Mensch ideale Voraussetzungen, um neue Erfahrungen in einer Szenerie mit vielfältigen Umgebungsreizen zu sammeln. Während sonst hauptsächlich in Wald, Feld oder in der Stadt trainiert wird, galt es dieses Mal, unter anderem im Spiegelkabinett der Ritterburg, im dunklen Bauch des Piratenschiffs oder hoch oben im Abenteuer-Baumhaus versteckte Personen aufzustöbern.
Durch die vielen unterschiedlichen Untergründe, Wasserbereiche, Kletter- und Versteckmöglichkeiten waren die Spürnasen dort, wo normalerweise Kinder Spielspaß und Abenteuer erleben, immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Staffelleiterin Mitteis, die selbst seit 2018 mit ihrer Labradorhündin Gracie trainiert, betont: „Wir sind dem Playmobil-FunPark für diese Möglichkeit sehr dankbar. Wo sonst hat man schon die Möglichkeit, mit den Hunden auf einem so einzigartigen Areal unter nicht alltäglichen Bedingungen zu üben, um im Einsatz auf alles vorbereitet zu sein“.
Hundestaffeln weiterer Organisationen nutzen während der Schlummertage ebenfalls die Gelegenheit, um in dem Fürther Freizeitpark zu trainieren. So unterstützt der Playmobil-FunPark die wichtige Arbeit dieser Organisationen und der Menschen dahinter, die sich zusammen mit ihren Vierbeinern mit großem Freizeiteinsatz ehrenamtlich als Retter engagieren.
Für Gäste ist während der Schlummertage ausschließlich der Indoor-Klettergarten und der Shop geöffnet.
In den kommenden Tagen verwandelt das Playmobil-FunPark-Team das Parkgelände außerdem nach und nach in eine einmalige Winterzauberwelt. Schon am Samstag, 30. November 2024, geht es los: Neben Mega-Schlittschuhspaß auf zwei Echteis-Bahnen erwartet die Gäste ein Zauberweg um den Piratensee sowie die große Spielstadt und der Indoor-Klettergarten im HOB-Center.
Immer der Nase nach läuft Niro durch den Playmobil-FunPark. Er hat Witterung aufgenommen und steuert gezielt auf das große Piratenschiff zu. Gemeinsam mit seinem Hundeführer Dominik Vogel balanciert er über die wacklige Hängebrücke. Der Ridgeback-Rüde ist auf der Suche nach einer vermissten Person…
Natürlich ist das Szenario nur Teil einer wichtigen jährlichen Übung – während der Park geschlossen hat. Am Sonntag, 10. November 2024, begrüßte der Playmobil-FunPark in langer Tradition wieder ganz besondere Gäste. Die Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf nutzte das Gelände des Freizeitparks für eine Übung, bei der sich die tierischen Helden mit ihren Hundeführern auf die Suche nach versteckten Personen begaben, um ihren Spürsinn unter ungewöhnlichen Bedingungen zu trainieren. Dabei hatten sie den Außenbereich komplett für sich, denn der Park befindet sich in den so genannten „Schlummertagen“ und öffnet aktuell ausschließlich den Indoor-Klettergarten. Am Samstag, 30. November 2024, startet dann die Wintersaison mit zwei großen Echteis-Bahnen zum Schlittschuhlaufen.
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Bereits seit vielen Jahren kommen die Mitglieder der Rettungshundestaffel der Freiwilligen Feuerwehr Zirndorf regelmäßig mit ihren Hunden zum Üben in den FunPark, wenn der Außenbereich für die Öffentlichkeit geschlossen ist. Insgesamt acht Vierbeiner nahmen zusammen mit ihren Hundeführern am Training teil. Das 90.000 Quadrameter große Gelände bietet für Hund und Mensch ideale Voraussetzungen, um neue Erfahrungen in einer Szenerie mit vielfältigen Umgebungsreizen zu sammeln. Während sonst hauptsächlich in Wald, Feld oder in der Stadt trainiert wird, galt es dieses Mal, unter anderem im Spiegelkabinett der Ritterburg, im dunklen Bauch des Piratenschiffs oder hoch oben im Abenteuer-Baumhaus versteckte Personen aufzustöbern.
Durch die vielen unterschiedlichen Untergründe, Wasserbereiche, Kletter- und Versteckmöglichkeiten waren die Spürnasen dort, wo normalerweise Kinder Spielspaß und Abenteuer erleben, immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Staffelleiterin Mitteis, die selbst seit 2018 mit ihrer Labradorhündin Gracie trainiert, betont: „Wir sind dem Playmobil-FunPark für diese Möglichkeit sehr dankbar. Wo sonst hat man schon die Möglichkeit, mit den Hunden auf einem so einzigartigen Areal unter nicht alltäglichen Bedingungen zu üben, um im Einsatz auf alles vorbereitet zu sein“.
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Für Gäste ist während der Schlummertage ausschließlich der Indoor-Klettergarten und der Shop geöffnet.
In den kommenden Tagen verwandelt das Playmobil-FunPark-Team das Parkgelände außerdem nach und nach in eine einmalige Winterzauberwelt. Schon am Samstag, 30. November 2024, geht es los: Neben Mega-Schlittschuhspaß auf zwei Echteis-Bahnen erwartet die Gäste ein Zauberweg um den Piratensee sowie die große Spielstadt und der Indoor-Klettergarten im HOB-Center.
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Im Februar 2023 handelte die Veterinärbehörde des Landkreises Unna
beherzt und schnell und rettete mehrere verwahrloste Pferde.
Im März 2023 suchte der Landkreis dann für einige der Tiere öffentlich nach neuen Besitzern und das mit Erfolg: Die Besitzer meldeten sich jetzt und schickten Fotos. Sie zeigen gut erholte und gesunde Tiere.
„Uns ist wichtig, dass die Tiere nachhaltig gut und tierschutzgerecht untergebracht sind“, so Tierärztin Dr. Schönfelder, Sachgebietsleiterin der Veterinärbehörde. „Deshalb fragen wir regelmäßig nach und bleiben in Kontakt. Und da ist es schön zu hören und zu sehen, dass es den Tieren wieder gut geht und sie sicher untergebracht sind.“ Damals in der öffentlichen Vermittlung waren unter anderem Fee, Mara, Jona und Ico.
Als das Deutsche Reitpony ‚Fee‘ in Obhut genommen wurde, war nicht daran zu denken, es zu reiten. Sein Zustand war zu schlecht. Jetzt hat es sich erholt und kann wieder geritten werden.
Die beiden Stuten ‚Jona‘ und ‚Mara‘ wiesen Mangelernährung auf und waren trächtig. Unter den damaligen Umständen war kaum daran zu denken, dass sie ihre Fohlen absetzen können. Nach der Inobhutnahme bekamen beide Stuten gesunde Fohlen – Jona im Mai 2023 und Mara im April 2023. Mittlerweile leben die Stuten in Niedersachsen und die Fohlen im Oberbergischen Kreis. Allen geht es gut.
Die Stute „Ico“ war mal Reitpferd, ist jetzt ein nicht reitbarer Beisteller. Ihr musste ein Auge operativ entfernt werden und es geht ihr jetzt auch sichtbar und sie ist tiergerecht untergebracht.
Ebenfalls vermittelt worden ist ‚Nalani‘, die zum Zeitpunkt der Übernahme trächtig und in einem sehr schlechten Zustand war. „Sie hat sich bis dato prächtig entwickelt“, berichtet ihr neuer Besitzer. Im Sommer stand sie zusammen mit anderen Pferden auf einer Wiese. Seit Anfang November 2024 ist die Stute im Stall. Dort steht sie Box an Box neben einem Wallach. Sie hat ein männliches Fohlen bekommen, ‚Macciato Midas‘.
Im März 2023 suchte der Landkreis dann für einige der Tiere öffentlich nach neuen Besitzern und das mit Erfolg: Die Besitzer meldeten sich jetzt und schickten Fotos. Sie zeigen gut erholte und gesunde Tiere.
„Uns ist wichtig, dass die Tiere nachhaltig gut und tierschutzgerecht untergebracht sind“, so Tierärztin Dr. Schönfelder, Sachgebietsleiterin der Veterinärbehörde. „Deshalb fragen wir regelmäßig nach und bleiben in Kontakt. Und da ist es schön zu hören und zu sehen, dass es den Tieren wieder gut geht und sie sicher untergebracht sind.“ Damals in der öffentlichen Vermittlung waren unter anderem Fee, Mara, Jona und Ico.
Als das Deutsche Reitpony ‚Fee‘ in Obhut genommen wurde, war nicht daran zu denken, es zu reiten. Sein Zustand war zu schlecht. Jetzt hat es sich erholt und kann wieder geritten werden.
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- Polizei verhindert unerlaubten Katzenverkauf
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Die Polizei hat Ermittlungen wegen Gewässerverunreinigung,
Sachbeschädigung und Vergehens gegen das Tierschutzgesetz aufgenommen.
Ein 37-jähriger Eigentümer eines Koi-Teiches in der Straße „Am Rain“ in Reichertshausen bemerkte am Dienstag, 5. November 2024, gegen 8:30 Uhr, dass offensichtlich von einem bislang unbekannten Täter eine stinkende grüne Flüssigkeit in den Koi-Karpfenteich eingebracht wurde, sodass bereits acht Kois im Wert von mehreren Tausend Euro verendet waren.
„Während die Ermittlungen der Polizeiinspektion Pfaffenhofen bereits liefen, verendeten leider bis zum gestrigen Abend auch alle weiteren Edelfische, so dass sich der Schaden für den Koi-Halter im oberen fünfstelligen Bereich bewegen dürfte“, so ein Polizeisprecher.
Hinweise auf den Täter nimmt die Polizeiinspektion Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95-0 entgegen.
Ein 37-jähriger Eigentümer eines Koi-Teiches in der Straße „Am Rain“ in Reichertshausen bemerkte am Dienstag, 5. November 2024, gegen 8:30 Uhr, dass offensichtlich von einem bislang unbekannten Täter eine stinkende grüne Flüssigkeit in den Koi-Karpfenteich eingebracht wurde, sodass bereits acht Kois im Wert von mehreren Tausend Euro verendet waren.
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Ein Unbekannter benetzte das Fell eines Hundes mit einer unbekannten
Substanz.
In der Zeit von Mittwoch, 23. Oktober 2024, bis Samstag, 26. Oktober 2024 hat ein bislang unbekannter Täter in Bertoldsheim in der Gemeinde Rennertshofen im Landkreis Neuburg an der Donau einen Hund vorsätzlich verletzt.
Der 39-jährige Besitzer des Hundes aus Bertoldsheim bemerkte nämlich am Samstag, dass sich sein Hund ständig kratzen muss und zudem winselt. Dabei fiel dem Halter umgehend auf, dass sich am Hals und Rücken des Hundes offene, blutige Stellen befinden.
„Bei einem Tierarztbesuch wurde die Diagnose gestellt, dass das Tier mit einer unbekannten Substanz benetzt wurde, welche die Haut verätzte“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion.
Das verletzte Tier konnte nach Behandlung durch den Veterinär wieder mit seinem Herrchen nach Hause gehen, wird jedoch vermutlich sein ganzes Tierleben lang von diesem Vorfall gekennzeichnet sein.
„Die Umstände lassen lediglich den Schluss zu, dass das Tier durch einen bislang unbekannten Täter vorsätzlich verletzt wurde“, so der Polizeisprecher abschließend.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Neuburg unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11-0 entgegen.
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Das verletzte Tier konnte nach Behandlung durch den Veterinär wieder mit seinem Herrchen nach Hause gehen, wird jedoch vermutlich sein ganzes Tierleben lang von diesem Vorfall gekennzeichnet sein.
„Die Umstände lassen lediglich den Schluss zu, dass das Tier durch einen bislang unbekannten Täter vorsätzlich verletzt wurde“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein Verfahren gegen eine uneinsichtige Hundehalterin wurde eingeleitet.
Das Ordnungsamt der Stadt Magdeburg hat am Sonntag, 27. Oktober 2024, eine Staffordshire-Bullterrier-Hündin sichergestellt und ein Verfahren gegen die Hundehalterin eingeleitet. Die 24-jährige Magdeburgerin hatte trotz mehrfacher Aufforderungen der Stadtverwaltung die Voraussetzungen zum Halten des Tieres nicht erfüllt.
Bereits im Juni 2024 konnte die Hundehalterin bei einer Zufallskontrolle weder den erforderlichen Wesenstest noch Versicherungsunterlagen für ihren Hund vorweisen. Der nicht gechippte Vierbeiner war zudem bis dahin steuerlich nicht angemeldet.
Weil die Hundehalterin die geforderten Unterlagen auch in den Folgemonaten nicht vorlegte und auf Anschreiben des Ordnungsamtes nicht reagierte, hat die Stadtverwaltung am 1. Oktober 2024 eine Sicherstellungsanordnung mit einer entsprechenden Frist erlassen. Da diese Anordnung von der jungen Frau ebenso ignoriert wurde, hat am Sonntag das den Hund sichergestellt.
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Bereits im Juni 2024 konnte die Hundehalterin bei einer Zufallskontrolle weder den erforderlichen Wesenstest noch Versicherungsunterlagen für ihren Hund vorweisen. Der nicht gechippte Vierbeiner war zudem bis dahin steuerlich nicht angemeldet.
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Dem Schäfer entstand bei dem Diebstahl ein Schaden von 1.000 Euro.
Bereits in der Zeit von Mittwoch, 16. Oktober 2024, gegen 18:45 Uhr, bis Donnerstag, 19. Oktober 2024, um 7:15 Uhr, wurden insgesamt acht Schafe aus einem umzäunten Bereich eines Feldes an der Ingolstädter Ochsenmühlstraße mitgenommen.
„Da der Zaun unbeschädigt ist, wird ein Entlaufen der Tiere ausgeschlossen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Dem Schäfer entstand ein Schaden von 1.000 Euro.“
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zum Aufenthalt der Schafe geben können, sind aufgerufen, sich mit der Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 in Verbindung zu setzen.
Bereits in der Zeit von Mittwoch, 16. Oktober 2024, gegen 18:45 Uhr, bis Donnerstag, 19. Oktober 2024, um 7:15 Uhr, wurden insgesamt acht Schafe aus einem umzäunten Bereich eines Feldes an der Ingolstädter Ochsenmühlstraße mitgenommen.
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Und er fügte hinzu: „Dem Schäfer entstand ein Schaden von 1.000 Euro.“
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Ein Unbekannter hat sich aus einem getöteten Tier eine Keule herausgeschnitten.
Am Montag, 14. Oktober 2024, teilte ein Jagdpächter im Gemeindebereich Altmannstein der Polizei mit, dass ein Reh auf der Kreisstraße EI 32, zwischen Schwabstetten und Mindelstetten von einem Auto angefahren wurde und anschließend von dem erlegten Tier die linke vordere Rehkeule fachmännisch herausgeschnitten und mitgenommen worden sei.
„Als Tatzeit wird wohl die Nacht von Sonntag auf Montag vermutet“, so ein Sprecher der Beilngrieser Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der Wert der entwendeten Rehkeule beträgt zirka 20 Euro.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Beilngries unter der Telefonnummer (0 84 61) 64 03-1 10 entgegen.
Am Montag, 14. Oktober 2024, teilte ein Jagdpächter im Gemeindebereich Altmannstein der Polizei mit, dass ein Reh auf der Kreisstraße EI 32, zwischen Schwabstetten und Mindelstetten von einem Auto angefahren wurde und anschließend von dem erlegten Tier die linke vordere Rehkeule fachmännisch herausgeschnitten und mitgenommen worden sei.
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Lokale Naturschutzverbände und Zoo Heidelberg wollen mit der
Auswilderung flügger Jungvögel Lücken in der Metropolregion schließen.
Beim Artenschutzprojekt „Gemeinsam für den Steinkauz“ arbeiten der Zoo Heidelberg und mehrere lokale Naturschutzverbände Hand in Hand, um dem Steinkauz im Rhein-Neckar-Raum eine Zukunft zu geben. Nach der erfolgreichen Brutsaison 2024 wollen die Projektbeteiligten mit einer weiteren besonderen Auswilderungsmethode Lücken in der Steinkauz-Population der Metropolregion schließen.
Was passiert, wenn ein Brutpaar sich nicht an den Projektzeitplan hält? Das Team aus Artenschützern und Zoologen wird erfinderisch und greift zu einer pragmatischen Auswilderungsmethode, die zum Leuchtturmprojekt werden könnte.
„Bisher haben wir die im Zoo geschlüpften Jungvögel mit etwa drei Wochen in das Nest von altersgleichen wildlebenden Steinkäuzen dazugesetzt, bei denen nur wenige Jungvögel geschlüpft sind. So konnten die Nestlinge direkt in ihrem zukünftigen Lebensraum aufwachsen und ausfliegen“, erklärt Joshua Förg, Vogel-Kurator im Zoo Heidelberg.
Und er fügte hinzu: „Nun hat eines unserer Steinkauz-Paare in dieser Saison spät gebrütet. Die Nestlinge in der Natur waren schon zu groß und es hätte keine Erfolgsaussichten für die ‚Nachzügler‘ mit der bisherigen Auswilderungsmethode gegeben. Deshalb mussten wir uns etwas einfallen lassen, damit wir auch mit diesen Jungvögeln noch die Chance nutzen können, die Population in der Region weiter zu stärken.“
Das Projektteam um Michael Ziara, Vorsitzender des BUND-Ortsverbands Dossenheim, stellte einen Ergänzungsantrag beim Regierungspräsidium, um die vier flüggen Jungvögel doch noch auswildern zu können. Der Clou: Eine Art Minivoliere, die zusätzlich an die klassische Nisthilfe angebracht wird, ermöglicht eine schrittweise Auswilderung. Die Jungvögel können sich in dem Vorbau langsam an die neue Umgebung gewöhnen. Sie hören die Geräusche ihrer neuen Umgebung, nehmen Gerüche wahr und können sich geschützt akklimatisieren.
Nach drei Tagen entfernen die Betreuer die provisorische Voliere und die flüggen Steinkäuze können ausfliegen. „Wir hoffen, dass die Tiere ihre Nisthilfe dauerhaft annehmen und darin vielleicht schon in der nächsten Saison brüten“, erklärt Projektleiter Michael Ziara. Die Plätze für diese neue Form der Auswilderung der vier Jungvögel mit den nachgerüsteten Nisthilfen wurden nicht zufällig gewählt.
„Wir haben Orte ausgesucht, an denen wir bislang keine Revierpaare festgestellt haben, aber die Chance zu einer Vernetzung mit benachbart lebenden Steinkäuzen besteht. So wollen wir die Lücken in der Population im Rhein-Neckar-Kreis schließen.“
„Diese Lösung ist pragmatisch und kann, wenn sie erfolgreich ist, Modellcharakter haben. Wir sind dankbar, dass das Regierungspräsidium unseren Antrag so schnell bewilligt hat und einmal mehr so viele Menschen Hand in Hand für den Steinkauz gearbeitet haben. Ohne das Engagement des Zoo Heidelberg im lokalen Artenschutz wäre das Projekt zudem in dieser Form gar nicht möglich“, so Ziara.
Neben lokalen NABU- und BUND-Verbänden und dem Zoo Heidelberg engagieren sich zahlreiche Privateigentümer, Pächter, ehrenamtliche Betreuer sowie die Schülerfirma MIDENA, die die Nisthilfen baut. Sie alle blicken nun mit Spannung auf den Mai kommenden Jahres. Dann wird sich bei der nächsten Kontrolle der Nisthilfen zeigen, ob die Methode erfolgreich war.
Das Foto zeigt Michael Ziara von BUND Dossenheim und Joshua Förg vom Zoo Heidelberg bei der Steinkauz-Auswilderung im Herbst 2024.
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Und er fügte hinzu: „Nun hat eines unserer Steinkauz-Paare in dieser Saison spät gebrütet. Die Nestlinge in der Natur waren schon zu groß und es hätte keine Erfolgsaussichten für die ‚Nachzügler‘ mit der bisherigen Auswilderungsmethode gegeben. Deshalb mussten wir uns etwas einfallen lassen, damit wir auch mit diesen Jungvögeln noch die Chance nutzen können, die Population in der Region weiter zu stärken.“
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Die Polizei ermittelt erneut wegen eines Verstoßes gegen das
Tierschutzgesetz.
Zum wiederholten Male wurde in der Ortschaft Sittling, einem Ortsteil von Neustadt an der Donau, ein totes Tier am Ortsschild aufgehängt.
„Diesmal hat der bislang unbekannte Täter ein Huhn an dem Verkehrszeichen angebunden“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der Tierkörper wurde sichergestellt und Ermittlungen, unter anderem wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz, wurden aufgenommen.“
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.
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