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Eine artgerecht geplante und liebevoll eingerichtete Außenvoliere ist wohl die schönste Art Wellensittiche zu halten.
(tm) Das Wort Voliere leitet sich vom französischen Wort „voler“ für fliegen ab und genau darum geht es: Vögeln ein Zuhause zu schaffen, an dem sie mit ihren Artgenossen sichern Freiflug, frische Luft und jede Menge Sonne genießen können. Daher kann eine Außenvoliere auch kaum zu groß ausfallen.
Eine Außenvoliere, in der Ihre Vögel das ganze Jahr verbringen, muss stabil gebaut sein, Wind, Regen, Schnee und Feuchtigkeit standhalten und braucht eine geräumige, zuverlässig warme Schutzhütte, in die die Vögel sich zurückziehen können. Wie groß ihre Außenvoliere sein muss, hängt auch davon ab, wie viele Tiere Sie darin halten möchten.
Doch generell gilt: Zu groß kann sie kaum werden. Pflanzen in der Voliere sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern ahmen den natürlichen Lebensraum deiner Vögel am besten nach und bieten jede Menge Spaß und Abwechslung. Das Schutzhaus muss allen Volierenbewohnern Platz bieten und so ausgestattet sein, dass die Vögel auch längere Zeitspannen darin verbringen können, ohne sich zu langweilen.
Auch dürfen Spielsachen und Beschäftigungsmöglichkeiten in deiner Voliere natürlich nicht fehlen. Ist ihre Voliere dann fertig eingerichtet, müssen Sie sie vor dem ersten Winter überprüfen, ob die Vorkehrungen voll funktionsfähig und ausreichend sind.
Gegen Wind bringen Sie im Zweifel weitere Plexiglasscheiben an. Geschwächte, alte oder kranke Wellensittiche können womöglich nicht mehr genug Energie aufbringen, um den Winter draußen gut zu überstehen. Sie sollten im Haus überwintern.
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Tipps für Urlaub mit Hund am Meer oder See.
(tm) Im Hochsommer gibt es für viele Hunde nichts Schöneres als eine Abkühlung im Wasser. Und Schwimmen ist nicht nur eine willkommene Erfrischung, sondern auch ein hervorragendes Muskeltraining.
Es gelten ähnliche Baderegeln wie für Menschen: Bei heißen Temperaturen sollten Hunde nicht direkt ins kalte Wasser springen und das Baden mit vollem Magen ist tabu. Unterschätzen Sie die Sonneneinstrahlung nicht, die durch das Wasser reflektiert wird, und schützen Sie Hunde, die wenig oder kein dichtes Fell haben, mit spezieller Hundesonnencreme.
Die Badezeit richtet sich danach, wie gut der Vierbeiner schwimmt, wie alt und wie fit er ist. Doch selbst ein junger und gesunder Schwimmprofi sollte nach 20 Minuten eine Zwangspause im Schatten verordnet bekommen. Für ältere Hunde ist das Schwimmen ein schonendes Muskelaufbautraining. Achten Sie hier besonders darauf, ihren Vierbeiner nicht zu überlasten, bereits das Gehen in hüfttiefem Wasser ist für einen Senior eine gute Muskelübung.
Das Schwimmen ist nicht nur ein tolles Training, sondern auch Qualitätszeit für das Mensch-Hund-Team. Mit schwimmenden Apportierspielzeugen – oder für fortgeschrittene Hunde Dummys zum Tauchen – steht dem Spaß nichts im Wege. Empfehlenswert ist die Anschaffung einer Schwimmweste.
Zum einen verausgaben sich viele Hunde im Wasser – besonders wenn Spielzeug zum Einsatz kommt – und können ihre eigenen Kräfte nicht gut einschätzen. Zum anderen kann eine Weste auch den Schwimmstil ihres Vierbeiners verbessern.
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