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- Redaktion
Alles dreht sich am Sonntag um das Thema „Tiere und Tierschutz“. Mit Info-Ständen zu „Ingolstadt isst vegan“ und „Hoppel im Glück“, Informationen zum Baufortschritt mit Führungen durch das Tierheim und einer Vorstellung einiger Tierheim-Gäste.
Legendär sind inzwischen das Kuchenbuffet und die Tombola mit vielen tollen Preisen auch für den Tierfreunde-Nachwuchs, für die darüber hinaus noch weitere Aktionen geplant sind.
Das Tierheimteam freut sich, wenn Sie am Sonntag, 2. Juni 2024, zwischen 13:00 Uhr und 17:00 Uhr Gast im Ingolstädter Tierheim sind.
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Städte, Kommunen, etc. erhalten aktuell besorgte Anfragen und Fotos aus der Bevölkerung. Zu sehen ist ein vermeintlicher Befall mit den Raupen des Eichenprozessionsspinner und einher geht die dringende Bitte, den Befall schnellstmöglich zu entfernen.
Der Fachdienst Umwelt und Verkehr der Stadt Norden hat deshalb mehrere angezeigte Orte überprüft, beispielsweise die Gehölzstreifen bei den Parkplätzen am Dörper Weg, und gibt nun Entwarnung: Es handelt sich um Gespinste von Motten, nicht um den gefährlichen Eichenprozessionsspinner.
Gespinnstmotten sind häufige Gäste im eigenen Hausgarten. Von dieser Motte und ihren Raupen geht keine Gesundheitsgefahr aus. Auch nach direktem Kontakt lösen sie keine allergischen Reaktionen aus. Dieser Schädling kann auch Bäume nicht dauerhaft schädigen und gilt daher als ungefährlich.
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„Das Telefon klingelt zum x-ten Mal heute in unserer Wildtierauffangstation“, berichtet Manuela Kleemann, verantwortliche Mitarbeiterin der Station. Und sie schildert: „Wir bitten dringend darum, Rehkitze, Hasen, Waschbären, Füchse, Vögel und Co. an ihrem Fundort zu belassen. Die Elterntiere sind meist in der Nähe und kehren zurück, sobald sie sich ungestört fühlen.“
Mit dem Frühling steigt die Anzahl der Anfragen zu vermeintlich verlassenen Jungtieren. Doch in den meisten Fällen ist menschliches Eingreifen nicht erforderlich. Die Elterntiere halten sich nicht ständig bei ihren Jungen auf, sind aber meist in der Nähe.
Es ist wichtig zu verstehen, dass viele Jungtiere, wie Fuchs- und Waschbärwelpen, schon früh Ausflüge unternehmen, oder junge Vögel das Nest verlassen, bevor sie richtig fliegen können. Keine Angst, die Eltern kümmern sich!
Wer sichergehen möchte, dass es dem gefundenen Jungtier tatsächlich gut geht, kann nach einiger Zeit nachschauen, ob es sich noch immer an derselben Stelle befindet. Ein Fernhalten von Hunden und vor allem Katzen von den jungen Wilden erhöht deren Überlebenschance signifikant.
In unklaren Situationen bitte vor dem Einsammeln die Wildtierauffangstation des Tierparks unter der Telefonnummer (01 60) 90 95 48 00 anrufen und um Einschätzung der Situation bitten. So kann vermeidbares Leid verhindert werden.
„Wir freuen uns über Anrufe, denn so können wir aufklären und gemeinsam das Beste für die Tiere tun“, appelliert Kleemann abschließend.
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Wer im Stadtgebiet Würzburg einen über vier Monate alten Hund hält, ist verpflichtet, ihn bei der Stadtverwaltung Würzburg anzumelden. Leider wurde festgestellt, dass nicht alle Hundehalterinnen und Hundehalter dieser Meldepflicht nachgekommen sind.
Die Stadt Würzburg weist daher darauf hin, dass die Anmeldung über das Online-Formular auf www.wuerzburg.de/gebuehren im Bereich Hundesteuer oder per E-Mail an
Die Hundesteuer beträgt für jeden zu versteuernden Hund 100 Euro und für jeden Kampfhund 400 Euro im Jahr. Auch wer die Anmeldung bisher versäumt hat, kann dies jederzeit nachholen und ist dann auf der sicheren Seite.
Dies ist deshalb besonders wichtig, weil die Stadt Würzburg, in den nächsten Wochen verstärkt Kontrollen durchführen wird. Es ist außerdem angedacht, einen externen Dienstleister mit einer flächendeckenden Bestandaufnahme bei den Würzburger Haushalten zu beauftragen. Haltern nichtgemeldeter Hunde droht ein Bußgeld.
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Am Montag, 20. Mai 2024 gegen 10:45 Uhr fuhr ein 69-jähriger Pkw-Lenker aus dem Landkreis Kelheim im Abensberger Ortsteil Sandharlanden in den Parkplatz eines Privatanwesens in der dortigen Waldstraße ein.
Doch dabei übersah der 69-Jährige zunächst einen am Boden liegenden Hund und touchierte ihn. Als die 30-jährige Hundehalterin hinzukam, um sich um das Tier zu kümmern, beabsichtigte der 69-Jährige, mit seinem Fahrzeug ein Stück zurückzusetzen.
Dabei verwechselte er offenbar Rückwärts- und Vorwärtsgang seines Autos und stieß mit seiner Fahrzeugfront gegen das Bein der Hundehalterin. Hundehalterin und Hund erlitten leichte Verletzungen und wurden von den jeweiligen Fachärzten behandelt.
„Gegen den Unfallverursacher wurde ein Strafverfahren wegen Fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet“, so ein Polizeisprecher.
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Die Naturschutzbehörde der Stadt Landshut möchte ein ehrenamtliches Beraternetzwerk zum Thema Gebäudebrüterschutz aufbauen. Interessierte können sich ab sofort für die Ausbildung anmelden. Zu den Aufgaben zählen fachliche Beratungsgespräche in Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde, das Einbinden der Gebäudeeigentümer als Partner des Naturschutzes, Öffentlichkeitsarbeit zur Akzeptanzförderung von Gebäudebrütern und die Erstversorgung aus dem Nest gefallener Jungtiere sowie verletzter Vögel.
Viele Vogel- und Fledermausarten haben sich an das Umfeld des Menschen angepasst. Das friedliche Zusammenleben zwischen den Menschen und ihren Mitbewohnern ist momentan aber im Umbruch. Durch Sanierung, Abbruch und Umbau von älteren Gebäuden gehen vielerorts Brutnischen für Gebäudebrüter verloren und die Bestände von Spatz und Co. gehen massiv zurück.
Diesem Rückgang möchte die Naturschutzbehörde der Stadt Landshut entgegenwirken und ein ehrenamtliches Beraternetzwerk zum Thema Gebäudebrüterschutz aufbauen. Diese sollen Hausbesitzer kostenlos beraten und bei Veränderungen am Gebäude begleiten. Das Handwerkszeug für die optimale Beratung von Bürgerinnen und Bürgern hat Biodiversitätsberaterin Christina Strasser, Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Dingolfing-Landau, zusammengestellt. Sie hat bereits zahlreiche Gebäudebrüter-Berater im Landkreis Landshut ausgebildet.
Die in Kooperation mit der Umweltstation Dingolfing-Landau stattfindende Ausbildung besteht aus drei Nachmittagen mit Theorie- und Praxisunterricht. Der erste Termin findet am Freitag, 14. Juni 2024, von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr im Landratsamt Dingolfing-Landau statt. Im Anschluss werden die weiteren Ausbildungstage festgelegt. Abgesehen vom Interesse an der Thematik gibt es keine Voraussetzungen.
Die Teilnehmer erwarten Einblicke in das Leben und die Bedürfnisse der Gebäudebrüter, kleine Übungseinheiten im Umgang mit den Tieren sowie die neusten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung. Aber nicht nur zukünftige Gebäudebrüter-Berater sind bei der Ausbildung willkommen, sondern alle, die sich zu diesem Thema weiterbilden möchten. So können auch Architekten, Naturschutzwächter, Planer, Landwirte, Jäger und Naturbegeisterte teilnehmen.
Nach der erfolgreichen Ausbildung können die Teilnehmer durch die Untere Naturschutzbehörde der Stadt Landshut zur ehrenamtlichen Tätigkeit als Gebäudebrüter-Berater bestellt werden. Voraussetzung ist die Lust auf die Arbeit mit Mensch und Tier sowie telefonische Erreichbarkeit. Für ihre Tätigkeit werden die Berater mit einem Handbuch und verschiedenen Arbeitsmaterialien wie Schutzkleidung und Nisthilfen ausgestattet. Sie erhalten eine Aufwandsentschädigung für Beratungs- und Rettungstätigkeiten sowie die Erstattung ihrer Fahrtkosten.
Für die Anmeldung zur Ausbildung, Anmeldefrist bis Donnerstag, 13. Juni 2024, oder bei Fragen kann man sich an die Untere Naturschutzbehörde der Stadt Landshut wenden, per E-Mail an
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Mit der Veröffentlichung im Bayerischen Ministerialblatt (BayMBI) vom 31. Januar 2024 wurden die aktuell geltenden bayerischen Wolfsgebiete im Sinne des Schadensausgleichs aktualisiert. „Wolfsgebiete im Sinne des Schadensausgleichs“ umfassen jene Gebiete, in denen Nutztierhalter einen Ausgleich für Wolfsrisse erhalten, sofern sie die nötigen Vorsichtsmaßnahmen für den Herdenschutz ergriffen haben.
Das Wolfsgebiet „Altmühltal“ wurde nun zum 31. Januar 2024 nach Südosten erweitert. Im Landkreis Eichstätt sind folgende Gemeinden betroffen: Böhmfeld, Gaimersheim, Hepberg, Kipfenberg, Lenting, Stammham und Wettstetten. Sie zählen also seit 1. Februar 2024 zum Wolfsgebiet Altmühltal.
Eine detaillierte Darstellung aller Wolfsgebiete im Sinne des Schadensausgleichs sowie ergänzende Informationen sind auf der Homepage des Landesamtes für Umwelt unter „Natur – Wildtiermanagement große Beutegreifer – Herdenschutz – Herdenschutz Wolf“ abrufbar.
Ein eingerichteter Herdenschutz stellt aufgrund von EU-Vorgaben in ausgewiesenen Wolfsgebieten nach einer Übergangsfrist von einem Jahr eine Voraussetzung für die Gewährung eines Schadensausgleiches dar. Entsprechend der amtlichen Bekanntmachung beginnt die Übergangsfrist für Erweiterungsgebiete im Altmühltal am 1. Februar 2024.
Das heißt, dass Nutztierhalter in den oben genannten Gemeinden ab dem 1. Februar 2025 nur dann einen Schadensausgleich bei Wolfsrissen erhalten, wenn die nötigen Herdenschutzmaßnahmen nachgewiesen werden können. In den restlichen Gebieten des Wolfsgebietes Altmühltal ist die Übergangsfrist bereits abgelaufen, sodass dort schon heute der Herdenschutz nachgewiesen werden muss, um für einen Schadensausgleich in Betracht zu kommen. Dies betrifft im Landkreis Eichstätt die Gemeinden Adelschlag, Buxheim, Dollnstein, Egweil, Eichstätt, Eitensheim, Hitzhofen, Mörnsheim, Nassenfels, Pollenfeld, Schernfeld, Walting, Wellheim.
Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) rät allen Nutztierhaltern in einem Wolfsgebiet, ihre Tiere vor Übergriffen durch den Wolf zum Beispiel mit einer wolfsabweisenden Zäunung zu schützen. Weidetierhalter werden aufgerufen, sich regelmäßig über die Situation in Bayern zu informieren.
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(ir) Ein beherzter 24-jähriger Verkehrsteilnehmer aus Au in der Hallertau fuhr am frühen Morgen Donnerstagmorgen auf der Kreisstraße PAF 25 in Richtung Geisenhausen und bemerkte gegen 5:50 Uhr kurz vor dem Ortseingang ein überfahrenes Reh auf der Fahrbahn.
Der junge Mann stoppte seinen Wagen, stieg aus, zog das tote Reh von der Fahrbahn und verständigte sofort die Polizei, der bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Wildunfall an dieser Stelle gemeldet worden war.
Dabei sah dann der 24-Jährige an dem neben der Fahrbahn gelegenen Radweg ein offenbar erst frisch gesetztes und somit erst wenige Tage altes Rehkitz, das dort in der Nähe seiner toten Mutter kauerte.
Die anfahrende Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Pfaffenhofen konnte das Kitz in Obhut nehmen und in Absprache mit dem zuständigen Jagdpächter wohlbehalten an die Wildtierhilfe Süddeutschland übergeben, die sich nunmehr um das mutterlose Tier kümmern kann.
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Am Dienstag, 14. Mai 2024, gegen 18:00 Uhr meldete sich der österreichische Hoteldirekter eines Kreuzfahrtschiffes bei der Polizeiinspektion Kelheim. Er schilderte den Beamten, dass er soeben in seinem Büro auf dem Kreuzfahrtschiff eine Schlange entdeckt habe.
Außerdem sei sein brasilianischer Kollege der Meinung, dass es sich dabei sicher um eine giftige Schlange handelt.
Nachdem das Kreuzfahrtschiff einen Nothalt am Main-Donau-Kanal in Kelheim machte, wurde die Schlange in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr eingefangen und an die dortigen Tierklinik übergeben.
Eine Überprüfung des Tieres ergab dann allerdings, dass es sich bei dem Reptil um eine heimische, nicht giftige Würfelnatter handelt.
Die Schlange wurde nach Rücksprache mit der Reptilienauffangstelle München an einer passenden Stelle wieder in die Natur entlassen.
Nach dem aktuellen Stand der polizeilichen Ermittlungen kam die Schlange im Rahmen einer Blumenlieferung als blinder Passagier auf das Schiff.
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weiterlesen- Redaktion
(ir) Ob Rebhühner oder Gänse, Schwäne oder Enten: Gerade in der Brutzeit sind Störungen, wie sie etwa durch stöbernde Hunde entstehen können, fatal. Insbesondere der Nachwuchs von bodenbrütenden Vogelarten beispielsweise ist in seiner Bewegungsfreiheit und Fluchtmöglichkeit stark eingeschränkt. Aufgeschreckte Elterntiere könnten fliehen, und auch dann wäre das Leben der Jungtiere gefährdet.
Deshalb appelliert das Gartenamt der Stadt Ingolstadt eindringlich an alle Hundebesitzer um besondere Rücksichtnahme gegenüber unseren Wildtieren. Trauriger Anlass für diesen Appell sind leider die Funde von totgebissenen und verletzten Wasservögeln im Glacispark am Künettegraben.
Bitte beachten Sie, dass Hundehalter, deren Hunde freilebende Tiere töten oder Brutstätten stören oder beeinträchtigen, eine Ordnungswidrigkeit begehen, die mit einer Geldbuße belegt werden kann.
Darum: Bitte derzeit Hunde an die Leine!
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Vor zwei Jahren brachten die stolzen Eltern Leyla und Romulus erstmals Welpen zur Welt, die erfolgreich vermittelt wurden. Um das Rudel nicht weiter wachsen zu lassen wurde der Rüde Romulus sterilisiert. Trotz dieser Maßnahme kam im letzten Jahr unerwartet Nachwuchs zur Welt, von dem bis auf zwei weibliche Tiere alle erfolgreich vermittelt werden konnten.
Es war ein Glücksfall, da es oft schwierig ist, insbesondere weibliche Wölfe zu platzieren, die aufgrund ihrer Natur oft in Rangordnungskämpfe verwickelt werden, die tragisch enden können. Romulus wurde erneut sterilisiert, um sicherzustellen, dass die Maßnahme erfolgreich war. Doch überraschenderweise wurden Ende April 2024 erneut Welpen gewölft (geboren).
Trotz sorgfältiger Geschlechtsbestimmung der letztjährigen Welpen durch mindestens zwei Personen, darunter Tierarzt, Tierpfleger und Biologin, bleibt das Rätsel um den erneuten Nachwuchs bis jetzt ungelöst. Um zukünftige Überraschungen zu vermeiden, werden alle Rudelmitglieder in diesem Jahr kastriert beziehungsweise sterilisiert.
Das Team des Wildparks freut sich auf zahlreiche Besucher, die sich an dem unerwarteten Nachwuchs erfreuen.
Wölfe pflegen ein faszinierendes Familienleben und kümmern sich liebevoll um ihren Nachwuchs. Der Betreuer hoffen, dass die Welpen gesund heranwachsen und das Rudel weiterhin bereichern werden.
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Meilenstein zur Rettung des Feldhamsters in Sachsen: Die ersten Vertreter der vom Aussterben bedrohten Tierart sind in Nordsachsen ausgewildert worden. Um ein Aussterben dieses charismatischen Feldbewohners zu verhindern, engagiert sich der Zoo Leipzig zusammen mit seinen Partnern des Arbeitskreises „Kooperativer Feldhamsterschutz im Freistaat Sachsen“ und in Kooperation mit dem Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft für den Erhalt und Schutz des Feldhamsters, der einst weit verbreitet war und gejagt wurde.
„Feldhamster stehen für eine vielfältige Kulturlandschaft, für einen naturverträglichen Ackerbau und somit für ein ganzes Ökosystem. Insofern bedeutet Feldhamsterschutz auch Wiederherstellung von Lebensräumen und Erhalt vieler Tier- und Pflanzenarten unserer Äcker. Durch die Kooperation vieler Beteiligter einschließlich der Landwirtschaft kann es gelingen, die Art zu erhalten. Mit der ersten Auswilderung ist nun ein weiterer wichtiger Schritt getan“, sagt Umweltminister Wolfram Günther.
Nach einem sehr erfolgreichen Zuchtjahr 2023 im Zoo Leipzig und der Vorstellung der gemeinsam erarbeiteten „Strategie zum kooperativen Schutz des Feldhamsters im Freistaat Sachsen für den Zeitraum 2024 bis 2035“ im April dieses Jahres ist mit der Auswilderung der ersten Tiere ein erster wichtiger Schritt zur Bestandsstützung der Feldhamsterpopulation in Nordwestsachsen getan. Insgesamt sollen 71 Feldhamster ausgewildert werden.
„Lebensraum- und Klimaveränderungen haben dazu geführt, dass wir diese Säugetierart in Deutschland verlieren, wenn wir nicht gemeinsam dagegen steuern. Die Zucht in menschlicher Obhut und Auswilderung sind unabdingbar, um den Bestand zu mehren und eine selbsterhaltende Population zu erreichen. Das Projekt zur Rettung des Feldhamsters vereint unsere Kernkompetenzen wie Haltung und Zucht für den Arterhalt mit der Expertise unserer Partner für Landwirtschaft und Ökologie“, sagt Prof. Jörg Junhold, Direktor des Zoo Leipzig.
Zur Vorbereitung der Auswilderung wurde in den vergangenen Monaten ein zirka 30 Hektar großes Feld feldhamsterfreundlich mit drei verschiedenen Kulturen (Wintergetreide, Luzerne und Blühmischungen) in Streifen bestellt. „Es ist mir ein großes Anliegen, das Projekt und damit den Erhalt der Artenvielfalt in unserer Region zu unterstützen. Wir müssen Wege gehen, um die Interessen der Natur sowie von uns Menschen miteinander zu vereinbaren“, sagt der bewirtschaftende Landwirt André Kleiber. Darüber hinaus beteiligen sich auch weitere engagierte Landwirte an der feldhamsterfreundlichen Bewirtschaftung, um den Erfolg der Auswilderung zu unterstützen.
Von dem neuen Lebensraum für die Feldhamster wurden fünf Hektar mit einem Elektrozaun zum Schutz vor Fressfeinden wie Fuchs und Marder gesichert. Des Weiteren wurden Erdröhren vorgegraben, mit einer kleinen Futterration für den Start ausgestattet und mit Schutzgittern gegen Greifvögel versehen, in die sich die Tiere zurückziehen können. Damit wird das Ankommen im natürlichen Lebensraum erleichtert. Um das Verhalten der Feldhamster auf dem Feld, die Entwicklung der Feldhamsterpopulation sowie das Verhalten der anderen Feldtiere beobachten und analysieren zu können, wurden Wildkameras installiert. In den kommenden Tagen und Wochen müssen sich die Feldhamster orientieren und mit der Futter- sowie Partnersuche auf dem Feld beginnen, um die Feldhamsterpopulation im Freistaat Sachsen zu stärken.
Das gemeinsame Kooperationsprojekt verfolgt das Ziel, im letzten sächsischen Vorkommensgebiet geeignete Lebensbedingungen für den Feldhamster zu schaffen und so eine überlebensfähige Population dauerhaft zu erhalten. Dafür war und ist das 2008 beschlossene kooperative Handeln von Naturschutz und Landwirtschaft auf der Basis vertraglicher Vereinbarungen, freiwilliger Maßnahmen und unter Mitwirkung der zuständigen Behörden und des Zoo Leipzig ein erfolgversprechender Weg. Zugleich dient das Projekt dem Schutz der Vielfalt an Arten in unserer Kulturlandschaft. Denn wo der Hamster leben kann und neben Rebhuhn und Feldhase Indikator für eine intakte Agrarlandschaft ist, können noch zahlreiche andere Arten profitieren, nicht zuletzt der Mensch.
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Bis Ende Juli gilt die sogenannte Brut- und Setzzeit. Es wird nachdrücklich darum gebeten, die Tiere in ihrem natürlichen Schutzraum nicht zu stören, denn dies kann schnell tödliche Folgen haben:
Wenn Hunde die Wildtiere verfolgen, geraten sie in Panik und können sich auf der Flucht verletzen. Immer wieder sterben Wildtiere durch Hundebisse. Besonders auf von Ricken abgelegte Kitze sollte geachtet werden: Sie flüchten nicht, sondern bleiben liegen, wenn sich ein Hund nähert.
Schon wenn der Hund sie nur beschnüffelt oder anstupst, besteht die Gefahr, dass das Kitz von der Ricke nicht mehr angenommen wird, weil es den Hundegeruch angenommen hat. Auch gibt es zahlreiche Tierarten, die am Boden brüten.
In Naturschutzgebieten gilt die Anleinpflicht. Dort müssen alle Hunde angeleint sein. Es besteht ein striktes Wegegebot. Das bedeutet, dass Mensch und Hund die freigegebenen Wege nutzen müssen. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass das Betreten von Flächen wie Forstkulturen, aber auch jagdlichen, imkerlichen und teichwirtschaftlichen Einrichtungen, nicht erlaubt ist. Dort dürfen Mensch und Hund nur die freigegebenen Wege nutzen.
Ausschließlich außerhalb von Naturschutzgebieten ist es erlaubt, dass Hunde auf den Waldwegen frei laufen. Voraussetzung ist, dass der Einfluss des begleitenden Menschen gewährleistet ist. Hunde, die nicht gehorchen oder ihrem Jagdtrieb folgen, müssen angeleint bleiben.
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Ein Wandertrip ist der perfekte Urlaub mit Hund. Dass kurzbeinige, kleine Hunderassen wie Chihuahuas, Möpse oder Dackel schon allein wegen ihres Körperbaus nicht die idealen Wandergefährten sind, lässt sich bereits erahnen.
Bei Rassen und Mischlingen mit solchem Körperbau sollten die Wanderungen nicht allzu lang und extrem ausfallen. Qualifizierter sind aktive Hunderassen, zum Beispiel Jagdhunde wie der Weimaraner oder Hütehunde wie der Australien Shepherd. Ab einer mittleren Schulterhöhe haben sie meist die nötige Kondition, eine längere Bergtour gut zu meistern.
Natürlich gilt dies auch für Mischlinge und nicht nur für Rassehunde. Am besten funktioniert Wandern mit Hund mit ausgewachsenen Tieren im Erwachsenenalter. Denn besonders bei Welpen und Junghunden können die Knochen und Gelenke durch lange Märsche stark belastet werden. Wie lange man mit einem Hund wandern kann, ist sehr individuell. Für einen fitten, ausgewachsenen Hund sind aber 15 Kilometer selten ein Problem.
Trainierte Hunde schaffen zum Teil auch 30 bis 50 Kilometer am Tag. Allerdings muss man dabei bedenken, dass ein freilaufender Hund bis zu sechs Mal so viel Strecke macht wie sein Frauchen oder Herrchen. Wenn Sie einen GPS-Tracker nutzen, erhalten Sie nützliche Informationen über die Aktivität und Gesundheit Ihres Vierbeiners.
Zudem haben Sie den genauen Standort deines Hundes immer im Blick. Mit einer Hundepacktasche kann Ihr Fellfreund einen Teil seines Gepäcks sogar selbst tragen. Üben Sie dies aber vorab unbedingt bei einem normalen Spaziergang.
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